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Das Auschwitz-Komitee

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Wir nehmen den Bürgermeister beim Wort: Hamburg und seine Gäste

Erstellt am 4. Juli 201720. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

„Es ist gut, dass das Treffen in einem demokratischen Land mit einer starken Zivilgesellschaft und einer wachen Öffentlichkeit stattfindet. Die Weltgemeinschaft der Staaten braucht eine Weltöffentlichkeit, die ihre Erwartungen an die politisch Handelnden formuliert und die Ergebnisse kontrolliert.“ (Hamburgs 1. Bürgermeister Olaf Scholz am 4. Juli 2017/pr04) Wer aber ist diese starke Zivilgesellschaft? Wer ist…

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GEGEN DAS VERGESSEN: »Fritz Bauer und die Auschwitz-Prozesse«

Erstellt am 5. Februar 20171. August 2019 von Auschwitz-Komitee

Eine Veranstaltung des Auschwitz-Komitees anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 Sonntag, 5. Februar 2017, 12 Uhr Polittbüro, Steindamm 45 Fritz Bauer und die Auschwitz-ProzesseLesung und Podiumsgesprächmit Esther BejaranoVorsitzende des Auschwitz-Komitees Rolf BeckerSchauspieler, ver.di Hamburg, FB Medien Dr. Detlef GarbeDirektor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Christine SiegrotNebenklage-Anwältin in Detmold und…

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GEGEN DAS VERGESSEN: Das Auschwitz-Komitee zum Gedenken an die Pogromnacht 1938

Erstellt am 5. November 20152. August 2019 von Auschwitz-Komitee

Nach 70 Jahren: Stimmen der Überlebenden nach dem Auschwitz-Prozess in Lüneburg „Erinnerungen – Enttäuschungen – Hoffnungen“. am Donnerstag, 5. November 2015, 19.30 Uhr, im Hörsaal des FB Sozialökonomie [frühere HWP], Universität Hamburg, von-Melle-Park 9 [Campus], 20146 Hamburg. Mit Unterstützung durch den Fachschaftsrat FB Sozialökonomie, gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg. Bei Bedarf wird in Deutsche Gebärdensprache…

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Offener Brief: Verfolgung der Sinti und Roma in der EU

Erstellt am 28. Januar 201320. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela MerkelBundeskanzleramtWilly-Brandt-Straße 110557 Berlin 28. Januar 2013 Verfolgung der Sinti und Roma in der EU Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir haben Ihnen zugehört bei der Einweihung des Denkmals für die imNationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin am 24. Oktober. Sie erinnerten an diese Opfergruppe, „die öffentlich viel zu lange viel…

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Erklärung des Auschwitz-Komitees zur Verwendung der Metapher „auf dem rechten Auge blind“

Erstellt am 8. Januar 201320. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

Das Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e. V. hat festgestellt, dass in der Medienberichterstattung über die Verbrechen der Mordorganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und das damit zusammenhängende skandalöse Agieren staatlicher Institutionen sehr häufig die Metapher „auf dem rechten Auge blind“ verwendet wird. Als ein Beispiel von vielen sei die Überschrift eines Kommentars in der „taz nord“…

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Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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