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Das Auschwitz-Komitee

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Esther Bejarano ist im Alter von 96 Jahren gestorben.

Gedenkseite für Esther Bejarano

Hier ist dein Platz, um den Angehörigen dein Beileid zu bekunden, deiner eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder ihr einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Die Trauerfeier war Sonntag, 18. Juli 2021, um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof HH-Ohlsdorf, Ilandkoppel 68 in Hamburg-Ohlsdorf.

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383 Einträge
Miriam Rürup aus Berlin schrieb am 20. Juli 2021 um 17:20
Liebe Esther, häufig sind wir uns in Hamburg begegnet, zu selten haben wir uns zu zweit unterhalten - dies begann erst vor etwa einem halben Jahr, als wir anlässlich der Debatte um die Bornplatzsynagoge sprachen. Seitdem durfte ich Deine Offenheit, Engagement, Diskutierfreude, Lebenslust und Deine humorvolle (und wo nötig auch strenge) Entschiedenheit ganz neu schätzen lernen. Zuletzt sprachen wir, als Ihr im Mai mit Microphone Mafia in Neuendorf a.S. ein Konzert gabst und Du aus Deinen Erinnerungen an die dortige Hachschara-Zeit, die in Zwangsarbeit überging, berichtet hast. Ihr hattet an dem Tag Stunden im Stau gestanden - und doch wirktest Du (von der Kälte abgesehen), als wolltest Du noch stundenlang weiter singen, berichten, die Menge der Dich umgebenden jungen Menschen genießen und zugleich aufrütteln. Auf meine Frage, ob Ihr etwa später wieder zurück fahren wolltet, hast Du - ganz die fürsorgliche Mutter und Savta (die "Eingeenkelten" sollen ja nicht vergessen werden!) - geantwortet: "Das kann ich doch Joram nicht zumuten". Und nun, wo es endlich geglückt schien, einen ähnlich hochbetagten ehemaligen Soldaten der Roten Armee zu finden, um gemeinsam mit einem ex-GI am kommenden 3. Mai Deinen 77. "2. Geburtstag" zu feiern, müssen wir dies ohne Dich tun – und vielleicht fahren wir mit einigen WeggefährtInnen dafür nach Lübz! Du hast viele politische Seelenverwandte, die - das war auf Deiner Beerdigung eindrucksvoll zu spüren - Deine Anliegen als unser aller Anliegen begreifen und weitertragen werden. Und dass wir Beide uns jahrelang kannten, aber erst so spät im Zweiergespräch kennenlernten, scheint mir fast typisch: Du hattest auch beim letzten Geleit viele Menschen um Dich. Und so möchte ich vor allem Deiner Familie, Joram und Edna und allen Nachkommen, sowie Deiner Wahlfamilie mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Euch und Ihnen wünsche ich die notwendige Ruhe für die Trauer, möge sie von den Erinnerungen... Weiterlesen
Liebe Esther,
häufig sind wir uns in Hamburg begegnet, zu selten haben wir uns zu zweit unterhalten - dies begann erst vor etwa einem halben Jahr, als wir anlässlich der Debatte um die Bornplatzsynagoge sprachen. Seitdem durfte ich Deine Offenheit, Engagement, Diskutierfreude, Lebenslust und Deine humorvolle (und wo nötig auch strenge) Entschiedenheit ganz neu schätzen lernen. Zuletzt sprachen wir, als Ihr im Mai mit Microphone Mafia in Neuendorf a.S. ein Konzert gabst und Du aus Deinen Erinnerungen an die dortige Hachschara-Zeit, die in Zwangsarbeit überging, berichtet hast. Ihr hattet an dem Tag Stunden im Stau gestanden - und doch wirktest Du (von der Kälte abgesehen), als wolltest Du noch stundenlang weiter singen, berichten, die Menge der Dich umgebenden jungen Menschen genießen und zugleich aufrütteln. Auf meine Frage, ob Ihr etwa später wieder zurück fahren wolltet, hast Du - ganz die fürsorgliche Mutter und Savta (die "Eingeenkelten" sollen ja nicht vergessen werden!) - geantwortet: "Das kann ich doch Joram nicht zumuten".
Und nun, wo es endlich geglückt schien, einen ähnlich hochbetagten ehemaligen Soldaten der Roten Armee zu finden, um gemeinsam mit einem ex-GI am kommenden 3. Mai Deinen 77. "2. Geburtstag" zu feiern, müssen wir dies ohne Dich tun – und vielleicht fahren wir mit einigen WeggefährtInnen dafür nach Lübz!
Du hast viele politische Seelenverwandte, die - das war auf Deiner Beerdigung eindrucksvoll zu spüren - Deine Anliegen als unser aller Anliegen begreifen und weitertragen werden. Und dass wir Beide uns jahrelang kannten, aber erst so spät im Zweiergespräch kennenlernten, scheint mir fast typisch: Du hattest auch beim letzten Geleit viele Menschen um Dich.

Und so möchte ich vor allem Deiner Familie, Joram und Edna und allen Nachkommen, sowie Deiner Wahlfamilie mein aufrichtiges Beileid aussprechen. Euch und Ihnen wünsche ich die notwendige Ruhe für die Trauer, möge sie von den Erinnerungen an eine so lebensbejahende Frau getragen sein.... Collapse
Annika aus Lünen schrieb am 20. Juli 2021 um 14:20
Ich werde die beindruckenden Veranstaltungen mit dir und der Microphone Mafia nie vergessen. Du hast auch meine Tochter mit deiner Art zu erzählen gefesselt. Ich bin froh, dass ich dich kennenlernen durfte. Du wirst mir sehr fehlen.
Ich werde die beindruckenden Veranstaltungen mit dir und der Microphone Mafia nie vergessen. Du hast auch meine Tochter mit deiner Art zu erzählen gefesselt. Ich bin froh, dass ich dich kennenlernen durfte. Du wirst mir sehr fehlen.... Collapse
Anni Pues aus Bonn und Glasgow schrieb am 20. Juli 2021 um 11:39
Eine inspirierende und starke Frau! Auf das wir gemeinsam in ihrem Sinne handeln. Im Gedenken.
Eine inspirierende und starke Frau! Auf das wir gemeinsam in ihrem Sinne handeln. Im Gedenken.... Collapse
Sylvia Kunze aus Frankfurt schrieb am 20. Juli 2021 um 00:10
Danke für all das, was Sie uns gegeben haben, weil Sie ihre Erinnerungen und ihre Musik mit uns geteilt haben. Ihre Stimme wird nun fehlen im Chor der vielen, die gegen einen neuen Faschismus kämpfen. Wir werden sie vermissen.
Danke für all das, was Sie uns gegeben haben, weil Sie ihre Erinnerungen und ihre Musik mit uns geteilt haben. Ihre Stimme wird nun fehlen im Chor der vielen, die gegen einen neuen Faschismus kämpfen. Wir werden sie vermissen.... Collapse
Stefan Loibl aus Berlin schrieb am 19. Juli 2021 um 23:02
Liebe Esther, ich durfte Dich einmal erleben bei einer Veranstaltung in Berlin, zusammen mit Rolf und Moshe. Deine Stimme und Deine Energie werden fehlen, aber wir sind da und kämpfen weiter gegen die Barbarei des Faschismus und des Kapitalismus! No pasarán! Stefan Loibl, Jg. 1957
Liebe Esther, ich durfte Dich einmal erleben bei einer Veranstaltung in Berlin, zusammen mit Rolf und Moshe. Deine Stimme und Deine Energie werden fehlen, aber wir sind da und kämpfen weiter gegen die Barbarei des Faschismus und des Kapitalismus! No pasarán! Stefan Loibl, Jg. 1957... Collapse
Michael Dürrwächter aus Hamburg schrieb am 19. Juli 2021 um 21:41
Wo anfangen? Wo aufhören? Esther ist ja immer da - und gibt gute Orientierung für die Alten und mehr noch für die Jungen: "zog nit keynmol..." Michael Dürrwächter
Wo anfangen? Wo aufhören? Esther ist ja immer da - und gibt gute Orientierung für die Alten und mehr noch für die Jungen: "zog nit keynmol..."

Michael Dürrwächter... Collapse
Stefanie Breyther aus Bergheim schrieb am 19. Juli 2021 um 21:05
Liebe Esther, viele Veranstaltungen mit und von dir habe ich besucht, du warst an meiner Schule, dem Theodor-Schwann-Kolleg, und hast meinen Schülern so emotional, so eindringlich und so nachhaltig über dein Leben berichtet. An deinem Todestag haben mir viele Schüler/innen sehr betroffen geschrieben, mit sehr persönlichen Erinnerungen an dich! Eines war in jeder Nachricht identisch: die bekundete Absicht, sich gegen Rassismus einsetzen zu wollen. Du konntest Menschen erreichen und sie für deinen, für unseren gemeinsamen Kampf gewinnen. Auch wenn du jetzt fehlst, werden wir für dich weiterkämpfen! Mach's gut, liebe Esther!
Liebe Esther,

viele Veranstaltungen mit und von dir habe ich besucht, du warst an meiner Schule, dem Theodor-Schwann-Kolleg, und hast meinen Schülern so emotional, so eindringlich und so nachhaltig über dein Leben berichtet. An deinem Todestag haben mir viele Schüler/innen sehr betroffen geschrieben, mit sehr persönlichen Erinnerungen an dich! Eines war in jeder Nachricht identisch: die bekundete Absicht, sich gegen Rassismus einsetzen zu wollen. Du konntest Menschen erreichen und sie für deinen, für unseren gemeinsamen Kampf gewinnen.
Auch wenn du jetzt fehlst, werden wir für dich weiterkämpfen! Mach's gut, liebe Esther!... Collapse
Gabi Moser aus Fürstenwalde schrieb am 19. Juli 2021 um 20:52
liebe Familie Bejarano, und Freundinnen und Freunde, ganz herzliches Beileid zu diesem schweren Verlust. Vor etwa 15 Jahren waren Esther, Joram und Edna als Coincidence im St. Marien Dom in Fürstenwalde zu einem Konzert. Ich erinnere mich an ihre Ausstrahlung, an ihre mahnenden Worte und an das Konzert, als wäre es gestern gewesen. Ich bin dankbar, damals Esther Bejarano kennengelernt zu haben - seitdem habe ich immer wieder ihre unermüdliche Arbeit und ihre Apelle gegen Rechtsextremismus verfolgt. Und sie hat mein Engagement in Bezug auf Rassismus und Antisemitismus entscheidend mit beeinflusst. Ich bin dankbar, sie kennengelernt zu haben. Und glücklich, am 29. Mai in Neuendorf i. Sande nochmal mit ihr gesprochen zu haben. Ganz liebe Grüße und nochmal herzliches Beileid! Gabi aus Fürstenwalde
liebe Familie Bejarano, und Freundinnen und Freunde, ganz herzliches Beileid zu diesem schweren Verlust. Vor etwa 15 Jahren waren Esther, Joram und Edna als Coincidence im St. Marien Dom in Fürstenwalde zu einem Konzert. Ich erinnere mich an ihre Ausstrahlung, an ihre mahnenden Worte und an das Konzert, als wäre es gestern gewesen. Ich bin dankbar, damals Esther Bejarano kennengelernt zu haben - seitdem habe ich immer wieder ihre unermüdliche Arbeit und ihre Apelle gegen Rechtsextremismus verfolgt. Und sie hat mein Engagement in Bezug auf Rassismus und Antisemitismus entscheidend mit beeinflusst. Ich bin dankbar, sie kennengelernt zu haben. Und glücklich, am 29. Mai in Neuendorf i. Sande nochmal mit ihr gesprochen zu haben. Ganz liebe Grüße und nochmal herzliches Beileid!
Gabi aus Fürstenwalde... Collapse
Die Bewohner des Hofes Ulenkrug in Stubbendorf aus Dargun bei Demmin schrieb am 19. Juli 2021 um 19:32
Wir erinnern uns an Esthers Ausstrahlung, Ihre Kraft und Energie in ihrem Kampf gegen das Vergessen und für das Leben. Wir erinnern uns an ihr Lachen, Ihre Stimme, Ihre Worte. So in Demmin am 8. Mai 2015, gerichtet an die Menschen, die sich versammelten gegen den jährlichen Nazi "Trauer"aufmarsch. Wir vergessen nicht das Leid, die Gräu­el die Kriege bringen. Weitergeben werden wir die Erinnerungen gegen das Vergessen. Edna, Joram - euch und euren Angehörigen, Freunden sind wir nah. Die Menschen vom Hof Ulenkrug
Wir erinnern uns an Esthers Ausstrahlung, Ihre Kraft und Energie in ihrem Kampf gegen das Vergessen und für das Leben.
Wir erinnern uns an ihr Lachen, Ihre Stimme, Ihre Worte.
So in Demmin am 8. Mai 2015, gerichtet an die Menschen, die sich versammelten gegen den jährlichen Nazi "Trauer"aufmarsch.
Wir vergessen nicht das Leid, die Gräu­el die Kriege bringen. Weitergeben werden wir die Erinnerungen gegen das Vergessen.
Edna, Joram - euch und euren Angehörigen, Freunden sind wir nah.
Die Menschen vom Hof Ulenkrug... Collapse
Christian Samsche aus Hamburg-Schnelsen/Burgwedel schrieb am 19. Juli 2021 um 17:46
Liebe Esther, du fehlst! Ich bin sehr traurig, weil ich dich schon fast zwei Jahre nicht mehr treffen konnte bei all den Anlässen, bei denen wir uns sonst immer begegnet sind. Meine Krankheit hat mir das leider nicht möglich gemacht. Dein entschiedener Kampfgeist wird aber ungebrochen weiterleben, fortgeführt von Edna und Joram mit Kutlu, von Peggy und Rolf, von Helga und euch allen und hoffentlich auch bald wieder von mir vor Ort. Ich wünsche euch und euren Familien Kraft in eurer Trauer und für die weiteren Kämpfe, herzlichst Christian
Liebe Esther, du fehlst! Ich bin sehr traurig, weil ich dich schon fast zwei Jahre nicht mehr treffen konnte bei all den Anlässen, bei denen wir uns sonst immer begegnet sind. Meine Krankheit hat mir das leider nicht möglich gemacht. Dein entschiedener Kampfgeist wird aber ungebrochen weiterleben, fortgeführt von Edna und Joram mit Kutlu, von Peggy und Rolf, von Helga und euch allen und hoffentlich auch bald wieder von mir vor Ort. Ich wünsche euch und euren Familien Kraft in eurer Trauer und für die weiteren Kämpfe, herzlichst Christian... Collapse
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  • Bewegender Abschied von Esther Bejarano – Tausende geben ihr das letzte Geleit
  • Videos von Esther Bejaranos Trauerfeier
  • Rolf Becker: Zum Abschied von Esther
  • Mir lebn ejbig

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

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Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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