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Das Auschwitz-Komitee

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Esther Bejarano ist im Alter von 96 Jahren gestorben.

Gedenkseite für Esther Bejarano

Hier ist dein Platz, um den Angehörigen dein Beileid zu bekunden, deiner eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder ihr einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Die Trauerfeier war Sonntag, 18. Juli 2021, um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof HH-Ohlsdorf, Ilandkoppel 68 in Hamburg-Ohlsdorf.

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383 Einträge
Otmar Knoll aus A - 2565 Neuhaus schrieb am 15. Juli 2021 um 19:38
R.I.P. - niemals vergessen
R.I.P. - niemals vergessen... Einklappen
Susann aus Leipzig schrieb am 15. Juli 2021 um 19:04
Liebe Esther, Danke für alles, was du für unsere Gesellschaft im Kampf gegen den Faschismus und das Vergessen getan hast. Für deinen unermüdlichen Kampf bis ins hohe Alter empfinde ich so viel Ehrfurcht und Respekt, dass ich kaum Worte finde, um zu sagen, was das für mich als Person bedeutet. Danke, dass du nie aufgegeben hast und so ein wunderbares Vorbild bist. Kein Vergeben!!! Kein Vergessen!!! NIE WIEDER!!! DANKE FÜR ALLES ❤ Liebe Familie und Angehörige von Esther, mein aufrichtiges Beileid für diesen Verlust. Esther war ein großartige Frau und hat so viele Menschen berührt. Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute!
Liebe Esther,
Danke für alles, was du für unsere Gesellschaft im Kampf gegen den Faschismus und das Vergessen getan hast. Für deinen unermüdlichen Kampf bis ins hohe Alter empfinde ich so viel Ehrfurcht und Respekt, dass ich kaum Worte finde, um zu sagen, was das für mich als Person bedeutet. Danke, dass du nie aufgegeben hast und so ein wunderbares Vorbild bist.
Kein Vergeben!!! Kein Vergessen!!!
NIE WIEDER!!!

DANKE FÜR ALLES ❤

Liebe Familie und Angehörige von Esther,
mein aufrichtiges Beileid für diesen Verlust. Esther war ein großartige Frau und hat so viele Menschen berührt.
Ich wünsche Ihnen viel Kraft und alles Gute!... Einklappen
Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD aus BRD schrieb am 15. Juli 2021 um 19:00
MEMENTO MORI Mir lebn ejbig! Mir sajnen do! Wir leben ewig. Wir sind da. Für Esther Bejarano, die so Vieles war. (Auch eine Schirmherrin der HIMMLISCHEN VIER .¹ ) Von Esther Bejarano sprechen, heißt von ihren Liedern sprechen, (jeder versteht sie). Von den Liedern, die sie gesungen hat, und wann sie die gesungen hat. Und dass sie die nun nie mehr singen wird. Du hast Glück bei den Frau‘n, Bel Ami!- mit diesem deutschen Schlager wurde einem neunzehnjährigen schmalen Mädchen, die Häftlingsnummer 41948 in den Arm tätowiert wie einem Stück Vieh, in das Mädchenorchester von Auschwitz aufgenommen. „Die SS befahl uns, am Tor zu stehen und zu spielen, wenn neue Transporte ankamen in Zügen, in denen unzählige jüdische Menschen saßen, die auf den Gleisen fuhren, die bis zu den Gaskammern verlegt wurden und die alle vergast wurden. Die Menschen winkten uns zu, sie dachten sicher, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein“. Das schmale jüdische Mädchen mit dem Akkordeon hat ihre Schlächter überlebt. Dafür war sie stark genug. Nicht viele haben sich selbst befreit. Dieses jüdische Mädchen schon. Die meisten brauchten dafür die Rote Armee, den Widerstand der anständigen Welt. Mir leben ejbig. Mir sajnen do. Sie sang auch für diejenigen, die die finsteren Zeiten nicht überlebt hatten. Denen sang sie: S dremlen fejgel ofj di zwaign Es träumen Vögel auf den Zweigen Ich habe deinen Vater laufen gesehen, unter Steinhagel, über die Felder ist das Echo seines Weinens geflogen. Sie wusste, dass die Zeit zum Vergeben und Vergessen noch nicht gekommen ist. Nicht solange diejenigen, die ihr die Nummer in den Arm gebrannt hatten, noch immer die Schlachthöfe und die Wurstfabriken, das Gas und das Geld besitzen. Und weil die neuen Zeiten die alten waren, und also alte finstere Zeiten mit leichtem Schreiten, mit schnell... Weiterlesen
MEMENTO MORI
Mir lebn ejbig! Mir sajnen do!
Wir leben ewig. Wir sind da.
Für Esther Bejarano, die so Vieles war.
(Auch eine Schirmherrin der HIMMLISCHEN VIER .¹ )

Von Esther Bejarano sprechen, heißt von ihren Liedern sprechen, (jeder versteht sie). Von den Liedern, die sie gesungen hat, und wann sie die gesungen hat. Und dass sie die nun nie mehr singen wird.
Du hast Glück bei den Frau‘n, Bel Ami!- mit diesem deutschen Schlager wurde einem neunzehnjährigen schmalen Mädchen, die Häftlingsnummer 41948 in den Arm tätowiert wie einem Stück Vieh, in das Mädchenorchester von Auschwitz aufgenommen.
„Die SS befahl uns, am Tor zu stehen und zu spielen, wenn neue Transporte ankamen in Zügen, in denen unzählige jüdische Menschen saßen, die auf den Gleisen fuhren, die bis zu den Gaskammern verlegt wurden und die alle vergast wurden. Die Menschen winkten uns zu, sie dachten sicher, wo die Musik spielt, kann es ja nicht so schlimm sein“.
Das schmale jüdische Mädchen mit dem Akkordeon hat ihre Schlächter überlebt. Dafür war sie stark genug. Nicht viele haben sich selbst befreit. Dieses jüdische Mädchen schon. Die meisten brauchten dafür die Rote Armee, den Widerstand der anständigen Welt. Mir leben ejbig. Mir sajnen do.
Sie sang auch für diejenigen, die die finsteren Zeiten nicht überlebt hatten. Denen sang sie:
S dremlen fejgel ofj di zwaign
Es träumen Vögel auf den Zweigen
Ich habe deinen Vater laufen gesehen,
unter Steinhagel, über die Felder ist das Echo seines Weinens geflogen.
Sie wusste, dass die Zeit zum Vergeben und Vergessen noch nicht gekommen ist. Nicht solange diejenigen, die ihr die Nummer in den Arm gebrannt hatten, noch immer die Schlachthöfe und die Wurstfabriken, das Gas und das Geld besitzen.
Und weil die neuen Zeiten die alten waren, und also alte finstere Zeiten mit leichtem Schreiten, mit schnell geregtem Herzen und glatten Stirnen von Neuem heraufkamen, sang sie vom Kalb, das zum Metzger gefahren wird:
Schreit das Kälbchen, sagt der Bauer:
Weshalb bist du auch ein Kalb?
Wenn du willst, dann sei ein Vogel,
wie am Himmel diese Schwalb.
Lacht der Wind im Kornfeld,
lacht und lacht und lacht
Donaj Donaj Gott ach Gott.

Dass dies schmale Mädchen überlebt hat, ist ein Wunder. Und ein Hinweis: Dass es möglich ist und dass es hilft, das zu tun, was richtig ist.
Das scheint so einfach, und ist so schwer zu machen.

Möge die Erde ihr leicht werden.

Arbeiterbund für den Wiederaufbau der KPD
Aktionsbüro „Das Begräbnis oder DIE HIMMLISCHEN VIER“

¹ Zusammen mit Peter Gingold und Martin Löwenberg war Esther Bejarano eine Schirmherrin der Internationalen Aktion "Das Begräbnis oder DIE HIMMLISCHEN VIER".... Einklappen
Michaela Kremer aus Borken schrieb am 15. Juli 2021 um 17:56
Die Gespräche mit ihr waren sehr lehrreich. Ich werde das weiter sagen, was sie mir beigebracht hat, nämlich das wir dafür sorgen müssen, dass sich die Shoah nicht wiederholt. Meine Gedanken sind bei der Familie und ihren Freunden. Baruch Dayan Ha'emet
Die Gespräche mit ihr waren sehr lehrreich. Ich werde das weiter sagen, was sie mir beigebracht hat, nämlich das wir dafür sorgen müssen, dass sich die Shoah nicht wiederholt. Meine Gedanken sind bei der Familie und ihren Freunden. Baruch Dayan Ha'emet... Einklappen
Michaela Kremer aus Borken, NRW schrieb am 15. Juli 2021 um 17:49
Ich war ein paar mal Gast bei ihren Veranstaltungen mit der microphone mafia. Nach den Lesungen/ Konzerten konnte ich mit ihr sprechen. Sie hat mit gesagt dass ich keine Schuld habe, an dem was passiert ist, aber dass ich die Aufgabe habe, dafür zu sorgen, dass es nicht wieder passiert. Liebe Esther, ich werde alles tun, was ich kann. Baruch Dayan Ha'emet
Ich war ein paar mal Gast bei ihren Veranstaltungen mit der microphone mafia. Nach den Lesungen/ Konzerten konnte ich mit ihr sprechen. Sie hat mit gesagt dass ich keine Schuld habe, an dem was passiert ist, aber dass ich die Aufgabe habe, dafür zu sorgen, dass es nicht wieder passiert.
Liebe Esther, ich werde alles tun, was ich kann.
Baruch Dayan Ha'emet... Einklappen
Anett aus Berlin schrieb am 15. Juli 2021 um 17:23
Zuletzt live erlebt hab ich Dich im SO36 zusammen mit Microphone Mafia, zuletzt zugehört hab ich Dir gemeinsam mit meiner 18jährigen Tochter in den Tagesthemen. Dabei hast Du die Jugend bewegt und sie wird nicht vergessen, dass Du sie aufgfordert hast, sich aktiv gegen Nazis zu stellen. Danke für Deinen unermütlichen Kampf gegen Faschismus, Rassismus, Antisemitismus. Auf das der 8. Mai ein offizieller Feiertag wird.
Zuletzt live erlebt hab ich Dich im SO36 zusammen mit Microphone Mafia, zuletzt zugehört hab ich Dir gemeinsam mit meiner 18jährigen Tochter in den Tagesthemen. Dabei hast Du die Jugend bewegt und sie wird nicht vergessen, dass Du sie aufgfordert hast, sich aktiv gegen Nazis zu stellen. Danke für Deinen unermütlichen Kampf gegen Faschismus, Rassismus, Antisemitismus. Auf das der 8. Mai ein offizieller Feiertag wird.... Einklappen
Ute Brandt aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 17:13
Liebe Familie Bejarano, liebe Microphone Mafia, Ihr habt eine wunderbare und liebenswerte Angehörige verloren, das ist sehr traurig - aber ich hoffe, dass ihr im Andenken an Esther mit uns AntifaschistInnen weltweit weiter kämpft für eine Gesellschaft ohne Rassismus, aber mit Mut, Lebensfreude + Musik- ich werde immer an Esther und Euch denken müssen, wenn ich italienische Widerstandslieder höre.
Liebe Familie Bejarano, liebe Microphone Mafia, Ihr habt eine wunderbare und liebenswerte Angehörige verloren, das ist sehr traurig - aber ich hoffe, dass ihr im Andenken an Esther mit uns AntifaschistInnen weltweit weiter kämpft für eine Gesellschaft ohne Rassismus, aber mit Mut, Lebensfreude + Musik- ich werde immer an Esther und Euch denken müssen, wenn ich italienische Widerstandslieder höre.... Einklappen
Ulla Wolfram aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 16:38
Viele Jahre lang habe ich Esther nicht nur hier in Groß Borstel als Mitbürgerin wahrgenommen, sondern auch ihren unermüdlichen Einsatz gegen das Vergessen bei den vielfältigen Veranstaltungen erlebt, auch mit ihr gefeiert und sie manchmal nach Hause begleitet. Ich trauere mit meiner Familie und vielen Groß Borstelern. Wir werden unbedingt versuchen, sozusagen aus zweiter Hand, ihr Vermächtnis in die folgenden Generationen weiterzutragen. Ulla Wolfram
Viele Jahre lang habe ich Esther nicht nur hier in Groß Borstel als Mitbürgerin wahrgenommen, sondern auch ihren unermüdlichen Einsatz gegen das Vergessen bei den vielfältigen Veranstaltungen erlebt, auch mit ihr gefeiert und sie manchmal nach Hause begleitet.

Ich trauere mit meiner Familie und vielen Groß Borstelern.
Wir werden unbedingt versuchen, sozusagen aus zweiter Hand, ihr Vermächtnis in die folgenden Generationen weiterzutragen.
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Flüchtlingsrat Hamburg e.V. aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 15:19
Wir vom Flüchtlingsrat Hamburg fühlten uns Esther immer sehr verbunden. Wir haben daher - gemeinsam mit dem Hamburger Bündnis gegen Rechts - in der WE-Ausgabe der taz HH am 17.07.21 eine Traueranzeige mit folgendem Text in Auftrag gegeben: In tiefer Trauer und voller Hochachtung nehmen wir Abschied von Esther Bejarano. Erinnern heißt Handeln - Nie wieder Faschismus! Es liegt jetzt an uns Antifaschist*innen, ihr Lebenswerk weiterzuführen. Kein Vergeben! - Kein Vergessen! - Nie wieder! Flüchtlingsrat Hamburg und Hamburger Bündnis gegen Rechts
Wir vom Flüchtlingsrat Hamburg fühlten uns Esther immer sehr verbunden. Wir haben daher - gemeinsam mit dem Hamburger Bündnis gegen Rechts - in der WE-Ausgabe der taz HH am 17.07.21 eine Traueranzeige mit folgendem Text in Auftrag gegeben:
In tiefer Trauer und voller Hochachtung
nehmen wir Abschied von Esther Bejarano.
Erinnern heißt Handeln - Nie wieder Faschismus!
Es liegt jetzt an uns Antifaschist*innen, ihr Lebenswerk weiterzuführen.
Kein Vergeben! - Kein Vergessen! - Nie wieder!

Flüchtlingsrat Hamburg und Hamburger Bündnis gegen Rechts... Einklappen
ethecon Stiftung Ethik & Ökonomie aus Düsseldorf / Berlin schrieb am 15. Juli 2021 um 15:12
"Ein starkes, ein tapferes, ein mutiges-Herz hat zu schlagen aufgehört." Wir schließen uns dem Appell Esther Bejaranos an: »Nie mehr schweigen, wenn Unrecht geschieht. Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch! Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!«
"Ein starkes, ein tapferes, ein mutiges-Herz hat zu schlagen aufgehört."

Wir schließen uns dem Appell Esther Bejaranos an: »Nie mehr schweigen, wenn Unrecht geschieht. Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch! Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!«... Einklappen
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Weitere Informationen


  • Bewegender Abschied von Esther Bejarano – Tausende geben ihr das letzte Geleit
  • Videos von Esther Bejaranos Trauerfeier
  • Rolf Becker: Zum Abschied von Esther
  • Mir lebn ejbig

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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