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Das Auschwitz-Komitee

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Esther Bejarano ist im Alter von 96 Jahren gestorben.

Gedenkseite für Esther Bejarano

Hier ist dein Platz, um den Angehörigen dein Beileid zu bekunden, deiner eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder ihr einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Die Trauerfeier war Sonntag, 18. Juli 2021, um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof HH-Ohlsdorf, Ilandkoppel 68 in Hamburg-Ohlsdorf.

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383 Einträge
Johann Voß aus 39365 Wefensleben schrieb am 15. Juli 2021 um 11:59
Liebe Edna, lieber Joram, am 5.6., nach der Lesung für Wolfgang Borchert zu dessen 100. Geburtstag am Grab in Ohlsdorf, schrieb Eure Mutter ins Gästebuch: "Wenn Wolfgang Borchert heute noch bei uns wäre, dann hätte er ganz viel zu tun, um die Parallelen der Nazizeit zurückzuweisen. Ich bin sehr glücklich, dass ich heute dabei sein konnte, um zu zeigen, dass wir noch viel zu tun haben, um ein friedliches menschliches Leben für die Zukunft zu schaffen." Esther hatte sich jene Lesebuchgeschichte zum Vortragen ausgesucht, in der sich ein Maulwurf durch die Gräber zweier ehemals verfeindeter Menschen arbeitet. Dabei merkt er nicht, "daß hier zwei verschiedene Menschen begraben waren. Es war dieselbe Erde. Alles dieselbe Erde." Für diese Erde arbeiten wir alle weiter, mit Esthers Kraft, mit Esthers unbändigem Willen. In tiefer Dankbarkeit, Johann Voß Carola Burggraf
Liebe Edna, lieber Joram,
am 5.6., nach der Lesung für Wolfgang Borchert zu dessen 100. Geburtstag am Grab in Ohlsdorf, schrieb Eure Mutter ins Gästebuch:
"Wenn Wolfgang Borchert heute noch bei uns wäre, dann hätte er ganz viel zu tun, um die Parallelen der Nazizeit zurückzuweisen. Ich bin sehr glücklich, dass ich heute dabei sein konnte, um zu zeigen, dass wir noch viel zu tun haben, um ein friedliches menschliches Leben für die Zukunft zu schaffen."
Esther hatte sich jene Lesebuchgeschichte zum Vortragen ausgesucht, in der sich ein Maulwurf durch die Gräber zweier ehemals verfeindeter Menschen arbeitet. Dabei merkt er nicht, "daß hier zwei verschiedene Menschen begraben waren. Es war dieselbe Erde. Alles dieselbe Erde."
Für diese Erde arbeiten wir alle weiter, mit Esthers Kraft, mit Esthers unbändigem Willen.

In tiefer Dankbarkeit,
Johann Voß
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Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V. aus Fürstenberg Havel schrieb am 15. Juli 2021 um 11:31
„Hand in Hand - Solidarisch mit Herz und Verstand“ Liebe Esther, nun haben deine Kräfte nicht mehr ausgereicht...in der Nacht zum 10.7.2021 bist du für immer eingeschlafen. Wie schön wäre es gewesen, mit dir noch gemeinsam ein Hitlerbild auf dem Lübzer Marktplatz zu verbrennen und deine Befreiung zu feiern, dich gemeinsam mit Joram, Rossi und Kutlu auf der Bühne zu erleben und eurer Musik und euren Neckereien zu lauschen, deine klugen und klaren Worte zu hören und darüber nachzudenken, deinen Witz und deinen Humor zu erleben, den du mit uns geteilt hast. Alle diese Erinnerungen an dich und noch viele viele mehr werden wir in unseren Herzen bewahren. Wir werden nicht aufhören, zu erinnern an die nationalsozialistischen und rassistischen Verbrechen. Denn, wie du schon sehr früh gewusst hast: Erinnern heißt Handeln! Liebe Esther, mit dir haben wir eine unermüdliche Kämpferin gegen Rassismus, Antisemitismus und Krieg verloren, die kein Blatt vor den Mund nahm. Du warst immer ein "Krümel" im Getriebe. Deine Geradlinigkeit, dein Mut, Dinge auszusprechen und deine Menschenfreundlichkeit machten dich so liebenswert. Zum 8. Mai 2021 hast du, liebe Esther, gesagt: „Ich appelliere an alle Menschen: bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht. Streitet für eine andere, bessere Gesellschaft ohne Diskriminierung, Verfolgung, Antisemitismus und Rassismus. Bleibt erschütterbar – und widersteht – wie der Hamburger Dichter Peter Rühmkorf schrieb. Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig!I Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch! NIE WIEDER FASCHISMUS – NIE WIEDER KRIEG“ Wir danken dir, für dein Vertrauen und deine unermüdlichen Kämpfe, die uns Orientierung sind. Wir halten fest an Deiner Forderung "Der 8. Mai muss Feiertag werden! Deine Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V.
„Hand in Hand - Solidarisch mit Herz und Verstand“

Liebe Esther,
nun haben deine Kräfte nicht mehr ausgereicht...in der Nacht zum 10.7.2021 bist du für immer eingeschlafen. Wie schön wäre es gewesen, mit dir noch gemeinsam ein Hitlerbild auf dem Lübzer Marktplatz zu verbrennen und deine Befreiung zu feiern, dich gemeinsam mit Joram, Rossi und Kutlu auf der Bühne zu erleben und eurer Musik und euren Neckereien zu lauschen, deine klugen und klaren Worte zu hören und darüber nachzudenken, deinen Witz und deinen Humor zu erleben, den du mit uns geteilt hast. Alle diese Erinnerungen an dich und noch viele viele mehr werden wir in unseren Herzen bewahren. Wir werden nicht aufhören, zu erinnern an die nationalsozialistischen und rassistischen Verbrechen. Denn, wie du schon sehr früh gewusst hast:
Erinnern heißt Handeln!

Liebe Esther, mit dir haben wir eine unermüdliche Kämpferin gegen Rassismus, Antisemitismus und Krieg verloren, die kein Blatt vor den Mund nahm.
Du warst immer ein "Krümel" im Getriebe. Deine Geradlinigkeit, dein Mut, Dinge auszusprechen und deine Menschenfreundlichkeit machten dich so liebenswert. Zum 8. Mai 2021 hast du, liebe Esther, gesagt:

„Ich appelliere an alle Menschen: bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.

Streitet für eine andere, bessere Gesellschaft ohne Diskriminierung, Verfolgung, Antisemitismus und Rassismus.
Bleibt erschütterbar – und widersteht – wie der Hamburger Dichter Peter Rühmkorf schrieb.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten! Bleibt mutig!I
Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
NIE WIEDER FASCHISMUS – NIE WIEDER KRIEG“

Wir danken dir, für dein Vertrauen und deine unermüdlichen Kämpfe, die uns Orientierung sind.
Wir halten fest an Deiner Forderung "Der 8. Mai muss Feiertag werden!

Deine Lagergemeinschaft Ravensbrück/Freundeskreis e.V.... Einklappen
Klavierduo Friederike Haufe Volker Ahmels aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 10:08
Liebe Edna, lieber Joram, liebe Freund:innen, liebe Mitstreiter:innen, unsere Trauer ist groß! Wir haben in Esther einen unersetzlichen, unvergleichlichen und unvergesslichen Menschen verloren! Du Esther würdest jetzt sagen „ Das ist JEDER Mensch!“ und genau das war deine große Stärke, menschlich und politisch. Dein Mitgefühl! Wir werden deine berührenden Geburtstagsfeiern im Stavenhagenhaus nicht vergessen, wo wir es geliebt haben, dir jeweils das Neueste aus unserem Repertoire der verfemten Musik vorzustellen, nicht die Veranstaltungen, die wir gemeinsam mit dir in Mecklenburg Vorpommern gestaltet haben, aber auch nicht deinen Auberginensalat den allerbesten ever!!! Wir geloben mit unseren Mitteln weiter zu kämpfen, gegen Antisemitismus, Rassismus und für die Freiheit der Kunst. Friederike und Volker, Klavierduo Haufe Ahmels, Hamburg.
Liebe Edna, lieber Joram, liebe Freund:innen, liebe Mitstreiter:innen,
unsere Trauer ist groß! Wir haben in Esther einen unersetzlichen, unvergleichlichen und unvergesslichen Menschen verloren! Du Esther würdest jetzt sagen „ Das ist JEDER Mensch!“ und genau das war deine große Stärke, menschlich und politisch. Dein Mitgefühl! Wir werden deine berührenden Geburtstagsfeiern im Stavenhagenhaus nicht vergessen, wo wir es geliebt haben, dir jeweils das Neueste aus unserem Repertoire der verfemten Musik vorzustellen, nicht die Veranstaltungen, die wir gemeinsam mit dir in Mecklenburg Vorpommern gestaltet haben, aber auch nicht deinen Auberginensalat den allerbesten ever!!! Wir geloben mit unseren Mitteln weiter zu kämpfen, gegen Antisemitismus, Rassismus und für die Freiheit der Kunst.
Friederike und Volker, Klavierduo Haufe Ahmels, Hamburg.... Einklappen
Deutscher Tonkünstler:innenverband DTKV Landesverband Hamburg e. V. aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 09:44
Der Hamburger Berufsverband für Musiker:innen trauert um sein Ehrenmitglied Esther Bejarano und wird sie stets in ehrender und bewundernder Erinnerung behalten. Wir werden ihre Stimme aus unseren Reihen vermissen, die uns stets gemahnte, dass eine Musikerin mit gewichtiger politischer Stimme von großer gesellschaftlicher Relevanz ist. Friederike Haufe 1. Vorsitzende des Hamburger DTKV 2009-2019
Der Hamburger Berufsverband für Musiker:innen trauert um sein Ehrenmitglied Esther Bejarano und wird sie stets in ehrender und bewundernder Erinnerung behalten. Wir werden ihre Stimme aus unseren Reihen vermissen, die uns stets gemahnte, dass eine Musikerin mit gewichtiger politischer Stimme von großer gesellschaftlicher Relevanz ist.
Friederike Haufe 1. Vorsitzende des Hamburger DTKV 2009-2019... Einklappen
eva stocker-füzesi aus biel/CH schrieb am 15. Juli 2021 um 09:25
Im dokumentarfilm: "Der Krieg gegen die Juden" erzählte uns Esther ihre geschichte; sprach auch davon wie sie mit viel mut, lebenskraft, und lebenswille ihr zweites leben von null aus aufgebaut hat. Esther kennenzulernen war für mich eine ehre und geschenk. Sie war bis zu letzt kämpferisch. Ihr geist war wach, erfüllte und diente ihrer mission: "nicht vergessen was geschah. Es darf nie wieder passieren." Ich durfte erleben, wie die jugendlichen ihre botschaft verstanden und reflektiert haben. Auch ihre bühnenauftritte, voller power und ausdruck bleiben unvergesslich. Die filmaufzeichnungen sind der beweis. Aber nicht nur diesen. Einer, die das glück hatte Esther persönlich erleben zu dürfen, wird nie vergessen, was es heisst mit mut und unerbittlichkeit für eine gerechtere welt bis zu letzt zu kämpfen. Esther lehrte uns, an unsere eigene überzeugungskraft zu glauben. Vor etwa einem monat haben wir noch telefoniert. Sie hatte noch einem filmteam zugesagt, ein interview zu geben. Dazu kam es leider nicht. Jetzt werden wir alle, die das glück hatten, sie persönlich kennenzulernen, ihre geschichte zu erfahren, gar aufzuzeichnen, erben ihrer botschaft bleiben. Aber wir werden sie vermissen. Sehr vermissen. Soha nem foglak elfelejteni. Nyugodj békében Dràga Esther! éva stocker-füzesi filmregisseurin
Im dokumentarfilm: "Der Krieg gegen die Juden" erzählte uns Esther ihre geschichte; sprach auch davon wie sie mit viel mut, lebenskraft, und lebenswille ihr zweites leben von null aus aufgebaut hat. Esther kennenzulernen war für mich eine ehre und geschenk. Sie war bis zu letzt kämpferisch. Ihr geist war wach, erfüllte und diente ihrer mission: "nicht vergessen was geschah. Es darf nie wieder passieren." Ich durfte erleben, wie die jugendlichen ihre botschaft verstanden und reflektiert haben. Auch ihre bühnenauftritte, voller power und ausdruck bleiben unvergesslich. Die filmaufzeichnungen sind der beweis. Aber nicht nur diesen. Einer, die das glück hatte Esther persönlich erleben zu dürfen, wird nie vergessen, was es heisst mit mut und unerbittlichkeit für eine gerechtere welt bis zu letzt zu kämpfen. Esther lehrte uns, an unsere eigene überzeugungskraft zu glauben. Vor etwa einem monat haben wir noch telefoniert. Sie hatte noch einem filmteam zugesagt, ein interview zu geben. Dazu kam es leider nicht. Jetzt werden wir alle, die das glück hatten, sie persönlich kennenzulernen, ihre geschichte zu erfahren, gar aufzuzeichnen, erben ihrer botschaft bleiben. Aber wir werden sie vermissen. Sehr vermissen. Soha nem foglak elfelejteni. Nyugodj békében Dràga Esther!

éva stocker-füzesi
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Jochen Kiencke aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 08:33
Ich habe jeden Auftritt von Esther genossen. Mir fehlen die Worte, meine tiefe Trauer angemessen auszudrücken. Möge die Erde dir leicht sein.
Ich habe jeden Auftritt von Esther genossen. Mir fehlen die Worte, meine tiefe Trauer angemessen auszudrücken.
Möge die Erde dir leicht sein.... Einklappen
Rositha-Marianne Nannen-Klaassen aus 26129 Oldenburg schrieb am 15. Juli 2021 um 08:27
Ich habe nicht viele Worte: Esther Bejarano, du Heldin Deutschlands. Ich liebe dich tief und innig als Person, die uns alle Vorbild war und immer bleiben wird. Du wirst mir fehlen. Du warst und bist meine Hoffnung. Ich bin nicht stark, aber ich werde, deinem Beispiel folgend, bis zum Letzten, gegen alles wer oder was Nazi ist, kämpfen. Ruhe in Frieden.
Ich habe nicht viele Worte: Esther Bejarano, du Heldin Deutschlands. Ich liebe dich tief und innig als Person, die uns alle Vorbild war und immer bleiben wird. Du wirst mir fehlen. Du warst und bist meine Hoffnung. Ich bin nicht stark, aber ich werde, deinem Beispiel folgend, bis zum Letzten, gegen alles wer oder was Nazi ist, kämpfen. Ruhe in Frieden.... Einklappen
Nicolai Kätsch aus Berlin schrieb am 15. Juli 2021 um 08:24
Möge ihre Erinnerung ein Segen sein
Möge ihre Erinnerung ein Segen sein... Einklappen
Samuel Thomas Ghofranifar aus Hadamar schrieb am 15. Juli 2021 um 08:04
Liebe Esther, als ich dich im Oktober 2019 treffen durfte, war ich tief beeindruckt von deiner Kraft und deinem Mut, deine Geschichte zu erzählen. Von deinem Leiden in den faschistischen Vernichtungslagern, von deinem Überleben und Weiter-Leben nach der Befreiung. Von deiner jüdischen Identität und deiner Standhaftigkeit als Marxistin. Danke, Esther, dass du dir die Zeit genommen hast, nach der Veranstaltung mit mir zu sprechen. Ich werde dich nie vergessen. Deine Stimme wird für immer in allen Antifaschist*innen weiterleben. Unser Kampf gegen alte und neue Faschisten geht weiter! In tiefer Dankbarkeit und Anerkennung verneige ich mich ein letztes Mal vor deinem Lebenswerk, Esther. Der Friede sei mit dir – Shalom. Dein Shlomi
Liebe Esther,

als ich dich im Oktober 2019 treffen durfte, war ich tief beeindruckt von deiner Kraft und deinem Mut, deine Geschichte zu erzählen. Von deinem Leiden in den faschistischen Vernichtungslagern, von deinem Überleben und Weiter-Leben nach der Befreiung. Von deiner jüdischen Identität und deiner Standhaftigkeit als Marxistin. Danke, Esther, dass du dir die Zeit genommen hast, nach der Veranstaltung mit mir zu sprechen. Ich werde dich nie vergessen. Deine Stimme wird für immer in allen Antifaschist*innen weiterleben. Unser Kampf gegen alte und neue Faschisten geht weiter!

In tiefer Dankbarkeit und Anerkennung verneige ich mich ein letztes Mal vor deinem Lebenswerk, Esther. Der Friede sei mit dir – Shalom. Dein Shlomi... Einklappen
Elisabeth Sukowski-Pfohlmann aus Hamburg schrieb am 15. Juli 2021 um 06:18
Ich hoffe das sich die Wünsche von Esther eines Tages erfüllen und der Familie viel Kraft.
Ich hoffe das sich die Wünsche von Esther eines Tages erfüllen und der Familie viel Kraft.... Einklappen
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Weitere Informationen


  • Bewegender Abschied von Esther Bejarano – Tausende geben ihr das letzte Geleit
  • Videos von Esther Bejaranos Trauerfeier
  • Rolf Becker: Zum Abschied von Esther
  • Mir lebn ejbig

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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