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Das Auschwitz-Komitee

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Esther Bejarano ist im Alter von 96 Jahren gestorben.

Gedenkseite für Esther Bejarano

Hier ist dein Platz, um den Angehörigen dein Beileid zu bekunden, deiner eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder ihr einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.

Die Trauerfeier war Sonntag, 18. Juli 2021, um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof HH-Ohlsdorf, Ilandkoppel 68 in Hamburg-Ohlsdorf.

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383 Einträge
Doriane Gut-Jost aus Dreschvitz schrieb am 18. Juli 2021 um 16:24
Eine wundervolle Frau geht! Mit Hochachtung verabschiede ich mich mit meiner ganzen Familie von einer Frau, die trotz all dem Leid und Elend, was sie erfahren musste, mit offenen Augen und Armen durchs Leben ging und für uns so viel hinterlässt. Stärke, Mut, Durchhaltvermögen, Liebenswürdigkeit und vor allem Akzeptanz waren viele ihrer Eigenschaften. Danke, dass Sie nie aufgehört haben:“gegen das Vergessen!“ zu kämpfen. „Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet“ (aus dem Talmud)
Eine wundervolle Frau geht!
Mit Hochachtung verabschiede ich mich mit meiner ganzen Familie von einer Frau, die trotz all dem Leid und Elend, was sie erfahren musste, mit offenen Augen und Armen durchs Leben ging und für uns so viel hinterlässt. Stärke, Mut, Durchhaltvermögen, Liebenswürdigkeit und vor allem Akzeptanz waren viele ihrer Eigenschaften.
Danke, dass Sie nie aufgehört haben:“gegen das Vergessen!“ zu kämpfen.
„Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet“
(aus dem Talmud)... Einklappen
Ulrich Becker aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 16:24
Verehrtes Trauerhaus Bejarano, liebe Freunde und Genossen, voller Bewunderung bin ich für Esthers Warmherzigkeit, ihren Mut und den wahrhaft beeindruckenden und so unermüdlichen kämpferischen Einsatz gegen Faschismus und Krieg bis beinahe zu ihrem letzten Atemzug. Unvergesslich, wie mir diese kleine sehr große Frau ihre Hand reichte anlässlich eines Gedenkens an die Bücherverbrennung am Kaifu-Ufer. Sie war mir eine wunderbare Mahnerin, das Vergessen der Nazibarbarei und deren Steigbügelhalter aus der Montan- und wenig später auch der Chemie- und Elektrofraktion des enthemmten Kapitals nicht zuzulassen, dies zumindest zu versuchen. Nach ihrem schrecklichen Erleben der Hölle von Auschwitz und Ravensbrück so viel Kraft für ihre respekterheischende Arbeit für Menschlichkeit und insofern gegen Faschismus, Rassismus und Militarismus aufgebracht zu haben, macht mich demütig. Und selbstkritisch muss ich mich fragen, ob ich nicht im allgemeinen Interesse und dem meiner Enkel hätte mehr dazutun können in meinem Leben - zumal doch, wie Brecht es früh formulierte, der „Schoß noch fruchtbar (ist), aus dem das kroch“ und was sich schon bald nach Ende der Nazi-Zeit des Schutzes einer restaurativen BRD-Staatlichkeit hat erfreuen können. Zeiten der Hoffnung hat es ja dennoch auch gegeben - aber heute? Meine Trauer über das Lebensende der großartigen Esther hat auch mit Furcht zu tun. Vor wem sollen denn fortan solche erschrecken, die angesichts des „brennenden Hauses“ die „Feuerwehr aussperren“ und damit nicht nur den Faschismus nicht bekämpfen, sondern ihn - bewusst oder nicht - begünstigen?
Verehrtes Trauerhaus Bejarano, liebe Freunde und Genossen,
voller Bewunderung bin ich für Esthers Warmherzigkeit, ihren Mut und den wahrhaft beeindruckenden und so unermüdlichen kämpferischen Einsatz gegen Faschismus und Krieg bis beinahe zu ihrem letzten Atemzug. Unvergesslich, wie mir diese kleine sehr große Frau ihre Hand reichte anlässlich eines Gedenkens an die Bücherverbrennung am Kaifu-Ufer. Sie war mir eine wunderbare Mahnerin, das Vergessen der Nazibarbarei und deren Steigbügelhalter aus der Montan- und wenig später auch der Chemie- und Elektrofraktion des enthemmten Kapitals nicht zuzulassen, dies zumindest zu versuchen. Nach ihrem schrecklichen Erleben der Hölle von Auschwitz und Ravensbrück so viel Kraft für ihre respekterheischende Arbeit für Menschlichkeit und insofern gegen Faschismus, Rassismus und Militarismus aufgebracht zu haben, macht mich demütig. Und selbstkritisch muss ich mich fragen, ob ich nicht im allgemeinen Interesse und dem meiner Enkel hätte mehr dazutun können in meinem Leben - zumal doch, wie Brecht es früh formulierte, der „Schoß noch fruchtbar (ist), aus dem das kroch“ und was sich schon bald nach Ende der Nazi-Zeit des Schutzes einer restaurativen BRD-Staatlichkeit hat erfreuen können. Zeiten der Hoffnung hat es ja dennoch auch gegeben - aber heute? Meine Trauer über das Lebensende der großartigen Esther hat auch mit Furcht zu tun. Vor wem sollen denn fortan solche erschrecken, die angesichts des „brennenden Hauses“ die „Feuerwehr aussperren“ und damit nicht nur den Faschismus nicht bekämpfen, sondern ihn - bewusst oder nicht - begünstigen?... Einklappen
Robert Pfeifer aus Lübeck schrieb am 18. Juli 2021 um 15:49
Danke für den unendlich wichtigen Dienst an uns allen. Was für ein Mensch.
Danke für den unendlich wichtigen Dienst an uns allen.
Was für ein Mensch.... Einklappen
Susann Lewerenz aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 15:36
Eine große kleine Frau. Sie wird fehlen.
Eine große kleine Frau. Sie wird fehlen.... Einklappen
JCHartmann aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 15:24
Für Esther „One of the last of her kind.“ Ja, das war sie. Und doch wird ihr diese Beschreibung nicht gerecht, schreibt sie einmal mehr fest auf eine Gruppenzugehörigkeit und sagt wohl mehr über unser Bedürfnis aus, uns ins Verhältnis zu setzen - zu ihr? zu uns? - als Nachgeborene, als Erinnernde, als Anleitung Ersehnende beim Zukunft Bewahren. Sie war vor allem anderen ein Mensch. Und sie bildete Menschen, prägte uns, einfach durch ihr Sein - und durch ihre Kunst. Durch ihr unermüdliches sie selber Sein gegen alle liebenswürdigen Einhegungen. gegen Verfolgungswahn und gegen den Tod vermittelte sie jeden Tag ihr trotz allem noch sie selber, noch am Leben sein - und singen. Ob sie starb mit dem Gefühl des Gescheitertsein? Es wäre unser Scheitern dann, dass wir die Lieder nicht mehr fortgesungen haben.
Für Esther

„One of the last of her kind.“
Ja, das war sie.
Und doch wird ihr diese Beschreibung nicht gerecht,
schreibt sie einmal mehr fest auf eine Gruppenzugehörigkeit
und sagt wohl mehr über unser Bedürfnis aus,
uns ins Verhältnis zu setzen
- zu ihr? zu uns? -
als Nachgeborene, als Erinnernde,
als Anleitung Ersehnende beim Zukunft Bewahren.

Sie war vor allem anderen ein Mensch.
Und sie bildete Menschen,
prägte uns,
einfach durch ihr Sein
- und durch ihre Kunst.

Durch ihr unermüdliches sie selber Sein
gegen alle liebenswürdigen Einhegungen.
gegen Verfolgungswahn und gegen den Tod
vermittelte sie jeden Tag
ihr trotz allem noch sie selber,
noch am Leben sein
- und singen.

Ob sie starb mit dem Gefühl des Gescheitertsein?

Es wäre unser Scheitern dann,
dass wir die Lieder nicht mehr
fortgesungen haben.... Einklappen
Rüdiger Pohlmann aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 15:18
Es war eine einmalige, wunderbare Begegnung. Noch nie habe ich soviel Kraft erlebt und beim gemeinsamen Anschauen der Fotos aus Ahrensdorf war es recht humorvoll. Danke sehr
Es war eine einmalige, wunderbare Begegnung. Noch nie habe ich soviel Kraft erlebt und beim gemeinsamen Anschauen der Fotos aus Ahrensdorf war es recht humorvoll.
Danke sehr... Einklappen
Miriam Hensel aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 15:09
Traurig aber unendlich Dankbar. Mit Dir, liebe Esther, haben wir eine der klügsten, stolzesten, mutigsten , charmantesten, tapfersten, humorvollsten Frauen verloren. Danke für alles was Du getan hast. Wir machen da weiter, wo Du nie aufgehört hast. Du hast Dir jetzt wirklich erst mal eine Pause verdient. In unseren Gedanken wirst Du immer bei uns sein und ein ewiger Antrieb bleiben, dafür möchte ich Dir von Herzen danken. Bella Ciao, bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao!
Traurig aber unendlich Dankbar.
Mit Dir, liebe Esther, haben wir eine der klügsten, stolzesten, mutigsten , charmantesten, tapfersten, humorvollsten Frauen verloren. Danke für alles was Du getan hast. Wir machen da weiter, wo Du nie aufgehört hast. Du hast Dir jetzt wirklich erst mal eine Pause verdient. In unseren Gedanken wirst Du immer bei uns sein und ein ewiger Antrieb bleiben, dafür möchte ich Dir von Herzen danken.
Bella Ciao, bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao!... Einklappen
Karsten aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 15:06
Liebe Esther, danke für alles!
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Sybille Kurth aus Hamburg schrieb am 18. Juli 2021 um 14:39
Immer wenn ich "Du hast Glück bei den Frauen..." höre, werde ich an Esther Bejarano denken und mir wird ein Schauer dabei über den Rücken laufen. Was für eine tolle, mutmachende Persönlichkeit mit einer starken und bestimmten Stimme gegen Faschismus und Antisemitismus! Für mich ist und bleibt sie ein wichtiges Vorbild. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie und Freunden.
Immer wenn ich "Du hast Glück bei den Frauen..." höre, werde ich an Esther Bejarano denken und mir wird ein Schauer dabei über den Rücken laufen. Was für eine tolle, mutmachende Persönlichkeit mit einer starken und bestimmten Stimme gegen Faschismus und Antisemitismus! Für mich ist und bleibt sie ein wichtiges Vorbild. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie und Freunden.... Einklappen
Barbara Pomp aus Bielefeld schrieb am 18. Juli 2021 um 14:04
Baruch Dayan Emet Liebe Esther Bejarano, seit 12h bin ich in Gedanken sehr mit Ihnen verbunden. Eine kleine rote Kerze leuchtet auf dem Tisch. Möge sie Ihnen Licht und Freude bringen auf ihren Weg in die andere Welt. In Gedanken lege ich Ihnen rote Rosen und Nelken auf ihr Grab. Wie gerne wäre ich Ihren letzten Weg mit Ihnen gegangen. So eben in Gedanken... Wenn es mir einmal möglich sein sollte nach Hamburg zu kommen, komme ich mit diesen vorbei. Ein langer Brief wurde auch schon an Kutlu und Joram! geschrieben. Ich hoffe sie haben ihn gehört. Gestern habe ich noch einmal das Video angesehen, als sie in der Sendung DIE Anstalt zu sehen und zu hören gewesen sind. Das war so wunderbar und natürlich sind Tränen geflossen, weil sie fehlen. Sie haben dort gesagt, dass sie Freude bringen wollen. Sie haben neben all dem Anderen soviel Freude gebracht. Neben dem Kloß im Hals bei ihren Erzählungen stand das Lachen daneben. Bei ihrer Musik konnte ich nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben. Ich hoffe so sehr, dass sie gespürt haben, was sie für ein wundervoller und wertvoller Mensch sind. Wir haben nie miteinander gesprochen. Leider bin ich nicht so mutig gewesen, mal eben zur Bühne zu kommen und Blumen in ihre Hände zu legen. Aber ich durfte sie in Bielefeld mehrmals erleben. Das hat mir viel Kraft und Freude gegeben. Dafür bin ihnen unendlich dankbar. So bleibt mir: NICHT ZU SCHWEIGEN. Sie fehlen schon jetzt, um Mut zu machen. Aber zum Glück gibt es die CDs und Bücher an meiner Seite. Mein Bild für sie, dass sie jetzt ihre Flügel aufspannen und an einem wunderschönen Ort neben ihrem Mann ankommen. Es möge ihnen unendlich gut gehen dort. Mein tiefes Mitgefühl, und Kraft in ihrer Trauer, schicke ich der Familie Bejarano.... Weiterlesen
Baruch Dayan Emet

Liebe Esther Bejarano,
seit 12h bin ich in Gedanken sehr mit Ihnen verbunden. Eine kleine rote Kerze leuchtet auf dem Tisch. Möge sie Ihnen Licht und Freude bringen auf ihren Weg in die andere Welt. In Gedanken lege ich Ihnen rote Rosen und Nelken auf ihr Grab. Wie gerne wäre ich Ihren letzten Weg mit Ihnen gegangen. So eben in Gedanken... Wenn es mir einmal möglich sein sollte nach Hamburg zu kommen, komme ich mit diesen vorbei. Ein langer Brief wurde auch schon an Kutlu und Joram! geschrieben. Ich hoffe sie haben ihn gehört. Gestern habe ich noch einmal das Video angesehen, als sie in der Sendung DIE Anstalt zu sehen und zu hören gewesen sind. Das war so wunderbar und natürlich sind Tränen geflossen, weil sie fehlen. Sie haben dort gesagt, dass sie Freude bringen wollen. Sie haben neben all dem Anderen soviel Freude gebracht. Neben dem Kloß im Hals bei ihren Erzählungen stand das Lachen daneben. Bei ihrer Musik konnte ich nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben. Ich hoffe so sehr, dass sie gespürt haben, was sie für ein wundervoller und wertvoller Mensch sind. Wir haben nie miteinander gesprochen. Leider bin ich nicht so mutig gewesen, mal eben zur Bühne zu kommen und Blumen in ihre Hände zu legen. Aber ich durfte sie in Bielefeld mehrmals erleben. Das hat mir viel Kraft und Freude gegeben. Dafür bin ihnen unendlich dankbar. So bleibt mir: NICHT ZU SCHWEIGEN. Sie fehlen schon jetzt, um Mut zu machen. Aber zum Glück gibt es die CDs und Bücher an meiner Seite.
Mein Bild für sie, dass sie jetzt ihre Flügel aufspannen und an einem wunderschönen Ort neben ihrem Mann ankommen. Es möge ihnen unendlich gut gehen dort.
Mein tiefes Mitgefühl, und Kraft in ihrer Trauer, schicke ich der Familie Bejarano. Von Herzen. Barbara Pomp aus Bielefeld.... Einklappen
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Weitere Informationen


  • Bewegender Abschied von Esther Bejarano – Tausende geben ihr das letzte Geleit
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  • Mir lebn ejbig

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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  • GEGEN DAS VERGESSEN: Eine Veranstaltung des Auschwitz-Komitees zum Gedenken an die Pogromnacht 1938
  • ENDLICH ERINNERUNGSKULTUR ZEIGEN!
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