Hier ist dein Platz, um den Angehörigen dein Beileid zu bekunden, deiner eigenen Trauer Ausdruck zu verleihen oder ihr einige letzte Worte des Abschieds mitzugeben.
Die Trauerfeier war Sonntag, 18. Juli 2021, um 12 Uhr auf dem Jüdischen Friedhof HH-Ohlsdorf, Ilandkoppel 68 in Hamburg-Ohlsdorf.
383 Einträge
Eine wundervolle Frau geht! Mit Hochachtung verabschiede ich mich mit meiner ganzen Familie von einer Frau, die trotz all dem Leid und Elend, was sie erfahren musste, mit offenen Augen und Armen durchs Leben ging und für uns so viel hinterlässt. Stärke, Mut, Durchhaltvermögen, Liebenswürdigkeit und vor allem Akzeptanz waren viele ihrer Eigenschaften. Danke, dass Sie nie aufgehört haben:“gegen das Vergessen!“ zu kämpfen. „Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet“ (aus dem Talmud)
Eine wundervolle Frau geht!
Mit Hochachtung verabschiede ich mich mit meiner ganzen Familie von einer Frau, die trotz all dem Leid und Elend, was sie erfahren musste, mit offenen Augen und Armen durchs Leben ging und für uns so viel hinterlässt. Stärke, Mut, Durchhaltvermögen, Liebenswürdigkeit und vor allem Akzeptanz waren viele ihrer Eigenschaften.
Danke, dass Sie nie aufgehört haben:“gegen das Vergessen!“ zu kämpfen.
„Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet“
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Mit Hochachtung verabschiede ich mich mit meiner ganzen Familie von einer Frau, die trotz all dem Leid und Elend, was sie erfahren musste, mit offenen Augen und Armen durchs Leben ging und für uns so viel hinterlässt. Stärke, Mut, Durchhaltvermögen, Liebenswürdigkeit und vor allem Akzeptanz waren viele ihrer Eigenschaften.
Danke, dass Sie nie aufgehört haben:“gegen das Vergessen!“ zu kämpfen.
„Beweinet den, der leidet, nicht den, der scheidet“
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Verehrtes Trauerhaus Bejarano, liebe Freunde und Genossen, voller Bewunderung bin ich für Esthers Warmherzigkeit, ihren Mut und den wahrhaft beeindruckenden und so unermüdlichen kämpferischen Einsatz gegen Faschismus und Krieg bis beinahe zu ihrem letzten Atemzug. Unvergesslich, wie mir diese kleine sehr große Frau ihre Hand reichte anlässlich eines Gedenkens an die Bücherverbrennung am Kaifu-Ufer. Sie war mir eine wunderbare Mahnerin, das Vergessen der Nazibarbarei und deren Steigbügelhalter aus der Montan- und wenig später auch der Chemie- und Elektrofraktion des enthemmten Kapitals nicht zuzulassen, dies zumindest zu versuchen. Nach ihrem schrecklichen Erleben der Hölle von Auschwitz und Ravensbrück so viel Kraft für ihre respekterheischende Arbeit für Menschlichkeit und insofern gegen Faschismus, Rassismus und Militarismus aufgebracht zu haben, macht mich demütig. Und selbstkritisch muss ich mich fragen, ob ich nicht im allgemeinen Interesse und dem meiner Enkel hätte mehr dazutun können in meinem Leben - zumal doch, wie Brecht es früh formulierte, der „Schoß noch fruchtbar (ist), aus dem das kroch“ und was sich schon bald nach Ende der Nazi-Zeit des Schutzes einer restaurativen BRD-Staatlichkeit hat erfreuen können. Zeiten der Hoffnung hat es ja dennoch auch gegeben - aber heute? Meine Trauer über das Lebensende der großartigen Esther hat auch mit Furcht zu tun. Vor wem sollen denn fortan solche erschrecken, die angesichts des „brennenden Hauses“ die „Feuerwehr aussperren“ und damit nicht nur den Faschismus nicht bekämpfen, sondern ihn - bewusst oder nicht - begünstigen?
Verehrtes Trauerhaus Bejarano, liebe Freunde und Genossen,
voller Bewunderung bin ich für Esthers Warmherzigkeit, ihren Mut und den wahrhaft beeindruckenden und so unermüdlichen kämpferischen Einsatz gegen Faschismus und Krieg bis beinahe zu ihrem letzten Atemzug. Unvergesslich, wie mir diese kleine sehr große Frau ihre Hand reichte anlässlich eines Gedenkens an die Bücherverbrennung am Kaifu-Ufer. Sie war mir eine wunderbare Mahnerin, das Vergessen der Nazibarbarei und deren Steigbügelhalter aus der Montan- und wenig später auch der Chemie- und Elektrofraktion des enthemmten Kapitals nicht zuzulassen, dies zumindest zu versuchen. Nach ihrem schrecklichen Erleben der Hölle von Auschwitz und Ravensbrück so viel Kraft für ihre respekterheischende Arbeit für Menschlichkeit und insofern gegen Faschismus, Rassismus und Militarismus aufgebracht zu haben, macht mich demütig. Und selbstkritisch muss ich mich fragen, ob ich nicht im allgemeinen Interesse und dem meiner Enkel hätte mehr dazutun können in meinem Leben - zumal doch, wie Brecht es früh formulierte, der „Schoß noch fruchtbar (ist), aus dem das kroch“ und was sich schon bald nach Ende der Nazi-Zeit des Schutzes einer restaurativen BRD-Staatlichkeit hat erfreuen können. Zeiten der Hoffnung hat es ja dennoch auch gegeben - aber heute? Meine Trauer über das Lebensende der großartigen Esther hat auch mit Furcht zu tun. Vor wem sollen denn fortan solche erschrecken, die angesichts des „brennenden Hauses“ die „Feuerwehr aussperren“ und damit nicht nur den Faschismus nicht bekämpfen, sondern ihn - bewusst oder nicht - begünstigen?... Einklappen
voller Bewunderung bin ich für Esthers Warmherzigkeit, ihren Mut und den wahrhaft beeindruckenden und so unermüdlichen kämpferischen Einsatz gegen Faschismus und Krieg bis beinahe zu ihrem letzten Atemzug. Unvergesslich, wie mir diese kleine sehr große Frau ihre Hand reichte anlässlich eines Gedenkens an die Bücherverbrennung am Kaifu-Ufer. Sie war mir eine wunderbare Mahnerin, das Vergessen der Nazibarbarei und deren Steigbügelhalter aus der Montan- und wenig später auch der Chemie- und Elektrofraktion des enthemmten Kapitals nicht zuzulassen, dies zumindest zu versuchen. Nach ihrem schrecklichen Erleben der Hölle von Auschwitz und Ravensbrück so viel Kraft für ihre respekterheischende Arbeit für Menschlichkeit und insofern gegen Faschismus, Rassismus und Militarismus aufgebracht zu haben, macht mich demütig. Und selbstkritisch muss ich mich fragen, ob ich nicht im allgemeinen Interesse und dem meiner Enkel hätte mehr dazutun können in meinem Leben - zumal doch, wie Brecht es früh formulierte, der „Schoß noch fruchtbar (ist), aus dem das kroch“ und was sich schon bald nach Ende der Nazi-Zeit des Schutzes einer restaurativen BRD-Staatlichkeit hat erfreuen können. Zeiten der Hoffnung hat es ja dennoch auch gegeben - aber heute? Meine Trauer über das Lebensende der großartigen Esther hat auch mit Furcht zu tun. Vor wem sollen denn fortan solche erschrecken, die angesichts des „brennenden Hauses“ die „Feuerwehr aussperren“ und damit nicht nur den Faschismus nicht bekämpfen, sondern ihn - bewusst oder nicht - begünstigen?... Einklappen
Danke für den unendlich wichtigen Dienst an uns allen. Was für ein Mensch.
Danke für den unendlich wichtigen Dienst an uns allen.
Was für ein Mensch.... Einklappen
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Eine große kleine Frau. Sie wird fehlen.
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Für Esther „One of the last of her kind.“ Ja, das war sie. Und doch wird ihr diese Beschreibung nicht gerecht, schreibt sie einmal mehr fest auf eine Gruppenzugehörigkeit und sagt wohl mehr über unser Bedürfnis aus, uns ins Verhältnis zu setzen - zu ihr? zu uns? - als Nachgeborene, als Erinnernde, als Anleitung Ersehnende beim Zukunft Bewahren. Sie war vor allem anderen ein Mensch. Und sie bildete Menschen, prägte uns, einfach durch ihr Sein - und durch ihre Kunst. Durch ihr unermüdliches sie selber Sein gegen alle liebenswürdigen Einhegungen. gegen Verfolgungswahn und gegen den Tod vermittelte sie jeden Tag ihr trotz allem noch sie selber, noch am Leben sein - und singen. Ob sie starb mit dem Gefühl des Gescheitertsein? Es wäre unser Scheitern dann, dass wir die Lieder nicht mehr fortgesungen haben.
Für Esther
„One of the last of her kind.“
Ja, das war sie.
Und doch wird ihr diese Beschreibung nicht gerecht,
schreibt sie einmal mehr fest auf eine Gruppenzugehörigkeit
und sagt wohl mehr über unser Bedürfnis aus,
uns ins Verhältnis zu setzen
- zu ihr? zu uns? -
als Nachgeborene, als Erinnernde,
als Anleitung Ersehnende beim Zukunft Bewahren.
Sie war vor allem anderen ein Mensch.
Und sie bildete Menschen,
prägte uns,
einfach durch ihr Sein
- und durch ihre Kunst.
Durch ihr unermüdliches sie selber Sein
gegen alle liebenswürdigen Einhegungen.
gegen Verfolgungswahn und gegen den Tod
vermittelte sie jeden Tag
ihr trotz allem noch sie selber,
noch am Leben sein
- und singen.
Ob sie starb mit dem Gefühl des Gescheitertsein?
Es wäre unser Scheitern dann,
dass wir die Lieder nicht mehr
fortgesungen haben.... Einklappen
„One of the last of her kind.“
Ja, das war sie.
Und doch wird ihr diese Beschreibung nicht gerecht,
schreibt sie einmal mehr fest auf eine Gruppenzugehörigkeit
und sagt wohl mehr über unser Bedürfnis aus,
uns ins Verhältnis zu setzen
- zu ihr? zu uns? -
als Nachgeborene, als Erinnernde,
als Anleitung Ersehnende beim Zukunft Bewahren.
Sie war vor allem anderen ein Mensch.
Und sie bildete Menschen,
prägte uns,
einfach durch ihr Sein
- und durch ihre Kunst.
Durch ihr unermüdliches sie selber Sein
gegen alle liebenswürdigen Einhegungen.
gegen Verfolgungswahn und gegen den Tod
vermittelte sie jeden Tag
ihr trotz allem noch sie selber,
noch am Leben sein
- und singen.
Ob sie starb mit dem Gefühl des Gescheitertsein?
Es wäre unser Scheitern dann,
dass wir die Lieder nicht mehr
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Es war eine einmalige, wunderbare Begegnung. Noch nie habe ich soviel Kraft erlebt und beim gemeinsamen Anschauen der Fotos aus Ahrensdorf war es recht humorvoll. Danke sehr
Es war eine einmalige, wunderbare Begegnung. Noch nie habe ich soviel Kraft erlebt und beim gemeinsamen Anschauen der Fotos aus Ahrensdorf war es recht humorvoll.
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Traurig aber unendlich Dankbar. Mit Dir, liebe Esther, haben wir eine der klügsten, stolzesten, mutigsten , charmantesten, tapfersten, humorvollsten Frauen verloren. Danke für alles was Du getan hast. Wir machen da weiter, wo Du nie aufgehört hast. Du hast Dir jetzt wirklich erst mal eine Pause verdient. In unseren Gedanken wirst Du immer bei uns sein und ein ewiger Antrieb bleiben, dafür möchte ich Dir von Herzen danken. Bella Ciao, bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao!
Traurig aber unendlich Dankbar.
Mit Dir, liebe Esther, haben wir eine der klügsten, stolzesten, mutigsten , charmantesten, tapfersten, humorvollsten Frauen verloren. Danke für alles was Du getan hast. Wir machen da weiter, wo Du nie aufgehört hast. Du hast Dir jetzt wirklich erst mal eine Pause verdient. In unseren Gedanken wirst Du immer bei uns sein und ein ewiger Antrieb bleiben, dafür möchte ich Dir von Herzen danken.
Bella Ciao, bella, ciao! bella, ciao, ciao, ciao!... Einklappen
Mit Dir, liebe Esther, haben wir eine der klügsten, stolzesten, mutigsten , charmantesten, tapfersten, humorvollsten Frauen verloren. Danke für alles was Du getan hast. Wir machen da weiter, wo Du nie aufgehört hast. Du hast Dir jetzt wirklich erst mal eine Pause verdient. In unseren Gedanken wirst Du immer bei uns sein und ein ewiger Antrieb bleiben, dafür möchte ich Dir von Herzen danken.
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Liebe Esther, danke für alles!
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Immer wenn ich "Du hast Glück bei den Frauen..." höre, werde ich an Esther Bejarano denken und mir wird ein Schauer dabei über den Rücken laufen. Was für eine tolle, mutmachende Persönlichkeit mit einer starken und bestimmten Stimme gegen Faschismus und Antisemitismus! Für mich ist und bleibt sie ein wichtiges Vorbild. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie und Freunden.
Immer wenn ich "Du hast Glück bei den Frauen..." höre, werde ich an Esther Bejarano denken und mir wird ein Schauer dabei über den Rücken laufen. Was für eine tolle, mutmachende Persönlichkeit mit einer starken und bestimmten Stimme gegen Faschismus und Antisemitismus! Für mich ist und bleibt sie ein wichtiges Vorbild. Mein Mitgefühl gilt ihrer Familie und Freunden.... Einklappen
Baruch Dayan Emet Liebe Esther Bejarano, seit 12h bin ich in Gedanken sehr mit Ihnen verbunden. Eine kleine rote Kerze leuchtet auf dem Tisch. Möge sie Ihnen Licht und Freude bringen auf ihren Weg in die andere Welt. In Gedanken lege ich Ihnen rote Rosen und Nelken auf ihr Grab. Wie gerne wäre ich Ihren letzten Weg mit Ihnen gegangen. So eben in Gedanken... Wenn es mir einmal möglich sein sollte nach Hamburg zu kommen, komme ich mit diesen vorbei. Ein langer Brief wurde auch schon an Kutlu und Joram! geschrieben. Ich hoffe sie haben ihn gehört. Gestern habe ich noch einmal das Video angesehen, als sie in der Sendung DIE Anstalt zu sehen und zu hören gewesen sind. Das war so wunderbar und natürlich sind Tränen geflossen, weil sie fehlen. Sie haben dort gesagt, dass sie Freude bringen wollen. Sie haben neben all dem Anderen soviel Freude gebracht. Neben dem Kloß im Hals bei ihren Erzählungen stand das Lachen daneben. Bei ihrer Musik konnte ich nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben. Ich hoffe so sehr, dass sie gespürt haben, was sie für ein wundervoller und wertvoller Mensch sind. Wir haben nie miteinander gesprochen. Leider bin ich nicht so mutig gewesen, mal eben zur Bühne zu kommen und Blumen in ihre Hände zu legen. Aber ich durfte sie in Bielefeld mehrmals erleben. Das hat mir viel Kraft und Freude gegeben. Dafür bin ihnen unendlich dankbar. So bleibt mir: NICHT ZU SCHWEIGEN. Sie fehlen schon jetzt, um Mut zu machen. Aber zum Glück gibt es die CDs und Bücher an meiner Seite. Mein Bild für sie, dass sie jetzt ihre Flügel aufspannen und an einem wunderschönen Ort neben ihrem Mann ankommen. Es möge ihnen unendlich gut gehen dort. Mein tiefes Mitgefühl, und Kraft in ihrer Trauer, schicke ich der Familie Bejarano.... Weiterlesen
Baruch Dayan Emet
Liebe Esther Bejarano,
seit 12h bin ich in Gedanken sehr mit Ihnen verbunden. Eine kleine rote Kerze leuchtet auf dem Tisch. Möge sie Ihnen Licht und Freude bringen auf ihren Weg in die andere Welt. In Gedanken lege ich Ihnen rote Rosen und Nelken auf ihr Grab. Wie gerne wäre ich Ihren letzten Weg mit Ihnen gegangen. So eben in Gedanken... Wenn es mir einmal möglich sein sollte nach Hamburg zu kommen, komme ich mit diesen vorbei. Ein langer Brief wurde auch schon an Kutlu und Joram! geschrieben. Ich hoffe sie haben ihn gehört. Gestern habe ich noch einmal das Video angesehen, als sie in der Sendung DIE Anstalt zu sehen und zu hören gewesen sind. Das war so wunderbar und natürlich sind Tränen geflossen, weil sie fehlen. Sie haben dort gesagt, dass sie Freude bringen wollen. Sie haben neben all dem Anderen soviel Freude gebracht. Neben dem Kloß im Hals bei ihren Erzählungen stand das Lachen daneben. Bei ihrer Musik konnte ich nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben. Ich hoffe so sehr, dass sie gespürt haben, was sie für ein wundervoller und wertvoller Mensch sind. Wir haben nie miteinander gesprochen. Leider bin ich nicht so mutig gewesen, mal eben zur Bühne zu kommen und Blumen in ihre Hände zu legen. Aber ich durfte sie in Bielefeld mehrmals erleben. Das hat mir viel Kraft und Freude gegeben. Dafür bin ihnen unendlich dankbar. So bleibt mir: NICHT ZU SCHWEIGEN. Sie fehlen schon jetzt, um Mut zu machen. Aber zum Glück gibt es die CDs und Bücher an meiner Seite.
Mein Bild für sie, dass sie jetzt ihre Flügel aufspannen und an einem wunderschönen Ort neben ihrem Mann ankommen. Es möge ihnen unendlich gut gehen dort.
Mein tiefes Mitgefühl, und Kraft in ihrer Trauer, schicke ich der Familie Bejarano. Von Herzen. Barbara Pomp aus Bielefeld.... Einklappen
Liebe Esther Bejarano,
seit 12h bin ich in Gedanken sehr mit Ihnen verbunden. Eine kleine rote Kerze leuchtet auf dem Tisch. Möge sie Ihnen Licht und Freude bringen auf ihren Weg in die andere Welt. In Gedanken lege ich Ihnen rote Rosen und Nelken auf ihr Grab. Wie gerne wäre ich Ihren letzten Weg mit Ihnen gegangen. So eben in Gedanken... Wenn es mir einmal möglich sein sollte nach Hamburg zu kommen, komme ich mit diesen vorbei. Ein langer Brief wurde auch schon an Kutlu und Joram! geschrieben. Ich hoffe sie haben ihn gehört. Gestern habe ich noch einmal das Video angesehen, als sie in der Sendung DIE Anstalt zu sehen und zu hören gewesen sind. Das war so wunderbar und natürlich sind Tränen geflossen, weil sie fehlen. Sie haben dort gesagt, dass sie Freude bringen wollen. Sie haben neben all dem Anderen soviel Freude gebracht. Neben dem Kloß im Hals bei ihren Erzählungen stand das Lachen daneben. Bei ihrer Musik konnte ich nicht auf dem Stuhl sitzen bleiben. Ich hoffe so sehr, dass sie gespürt haben, was sie für ein wundervoller und wertvoller Mensch sind. Wir haben nie miteinander gesprochen. Leider bin ich nicht so mutig gewesen, mal eben zur Bühne zu kommen und Blumen in ihre Hände zu legen. Aber ich durfte sie in Bielefeld mehrmals erleben. Das hat mir viel Kraft und Freude gegeben. Dafür bin ihnen unendlich dankbar. So bleibt mir: NICHT ZU SCHWEIGEN. Sie fehlen schon jetzt, um Mut zu machen. Aber zum Glück gibt es die CDs und Bücher an meiner Seite.
Mein Bild für sie, dass sie jetzt ihre Flügel aufspannen und an einem wunderschönen Ort neben ihrem Mann ankommen. Es möge ihnen unendlich gut gehen dort.
Mein tiefes Mitgefühl, und Kraft in ihrer Trauer, schicke ich der Familie Bejarano. Von Herzen. Barbara Pomp aus Bielefeld.... Einklappen
