HAMBURG taz | Der Senator bedauert die gewählten Worte und will sie so nicht wiederholen: Das ist das Ergebnis eines Gesprächs zwischen Hamburgs Kulturressortchef Carsten Brosda (SPD) und dem Verein „Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland“. Die Organisation, 1986 in Hamburg gegründet von KZ-Überlebenden, hatte deutliche Kritik geübt an einer Rede Brosdas Anfang Mai in der KZ-Gedenkstätte Neuengamme. >>> WEITER
Aus: taz vom 26.07.2019