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9. Verhandlungstag, Montag, 09.12.2019

Erstellt am 9. Dezember 201911. Februar 2020 von Auschwitz-Komitee

Der Stutthof-Überlebende Abraham Koryski, 91 Jahre alt, Mechaniker aus Nazareth/Israel, sagt als Zeuge aus. Seine Aussagen werden von einem Dolmetscher übersetzt.

Die Richterin erklärte zunächst, dass Abraham Koryski im August 1944 als 16-jähriger über das Ghetto Vilnius und andere Lager in das KZ Stutthof gebracht worden ist. Abraham Koryski schilderte daraufhin seine Ankunft im Lager: Der Transport kam in der Nacht in Stutthof an. Direkt nach der Ankunft wurden sie schwer verprügelt und mit Gewehrkolben geschlagen. Die SS-Männer gaben mehrere Schüsse in die Luft ab, um ihnen von Anfang an Angst zu machen. In der Baracke, in die er kam, gab es kein Licht und auch keinen Platz. Die Menschen mussten dort eng beieinander stehen. Zum Zeitpunkt ihrer Ankunft in Stutthof waren sie bereits acht Tage ohne Essen und Trinken unterwegs gewesen. Viele Menschen waren während des Transports und in der ersten Nacht im Lager gestorben. In der Baracke stank es nach Leichen und am nächsten Morgen rochen sie auch das Krematorium, das jeder im Lager riechen konnte.

Abraham Koryski kam in die Baracke Nr. 13, in der er auch die ganze Zeit blieb. Wie viele Menschen in der Baracke waren kann er heute nicht mehr sagen, aber es waren eine ganze Menge. Koryski betonte, dass er nichts Ungenaues angeben möchte. Mit ihm waren ca. 800 Menschen aus Tallinn nach Stutthof deportiert wurden, von denen jedoch nur ein kleiner Teil im Lager blieb. Am ersten Morgen mussten sie sich waschen und wurden dabei erneut verprügelt. Dann wurden ihnen die Haare auf eine bestimmte Art (welche?) rasiert, damit sie bei einer Flucht wiedererkannt werden konnten. Im Lager selbst habe er keine feste Arbeit gehabt. Was ihm aber in Erinnerung geblieben ist, waren die permanenten Misshandlungen, auch bei der Arbeit wurden sie ständig verprügelt. Seine erste Arbeit bestand darin, Kartoffeln auszuladen. Danach musste Abraham Koryski im Krematorium arbeiten und „sauber machen“. Dazu zählte auch das Beseitigen von Knochenresten. Die Häftlinge mussten, wie Herr Koryski sehr anschaulich schildete, in das noch heißte Krematorium in die Öfen, um dort die zum Teil noch brennenden Knochen aufzusammeln, auf Wagen zu laden und dann in Gruben werfen. Noch heute werde man in diesen Gruben die Knochen finden können. Einmal fand er im Krematorium ein Stück Brot, das er dann auch gegessen hat.

Die Richterin fragte Abraham Koryski anschließend nach seiner Familie und ob er in Stutthof ohne Verwandte angekommen sei. Koryski erklärte, dass mit ihm sein Onkel und seine Tante im Lager waren. Zu Letzterer hatte er jedoch keinen Kontakt, da sie im Frauenlager untergebracht war. Eines Tages warf ihr sein Onkel eine Zwiebel über den Zaun zu. Bei dem Versuch an die Zwiebel zu gelangen starb Koryskis Tante im elektrisch geladenen Stacheldrahtzaun. Auch sein Onkel überlebte das KZ Stutthof nicht. Zwei Wochen vor der Räumung des Lagers erhängte er sich in der Baracke, in der auch Abraham Koryski untergebracht war – sein Onkel schlief direkt über ihm. Bis heute weiß er nicht, wie sein Onkel überhaupt den Mut aufbringen konnte, in die Nähe des Zauns zu gehen, denn er selber wagte sich nicht in die Nähe.

Die Richterin bat den Zeugen nun, seinen Tagesablauf im KZ Stutthof wiederzugeben. Koryski erklärte, dass am Morgen zunächst die Leichen derjenigen gesammelt wurden, die in der Nacht gestorben waren. Das war allerdings nicht seine Aufgabe. Die Häftlinge mussten dann zum Appell antreten. Dieser „verdammte Appell“ fand täglich und bei jedem Wetter statt. Über Stunden mussten sie stehen. Zum Frühstück gab es nur ein kleines Stück Brot und etwas Wasser, vom dem man sagte, dass es Kaffee sei. Danach führten die SS-Leute „sadistische Aufführungen“ durch. Die Häftlinge wurden dabei zumeist spontan und außerhalb der Baracken misshandelt. Diese Quälereien wurden von SS-Leuten und von den Wachleuten durchgeführt – beide habe man leicht unterscheiden können. Einmal jedoch erlebte Abraham Koryski eine solche „Show“ in einer Baracke. Dafür wurden die Häftlinge zu einem anderen Block gebracht, in dem ein SS-Mann einen Vater und seinen Sohn quälte. Der SS-Mann stellte die beiden vor die Wahl: Entweder erschießt er einen von beiden, oder sie müssen wählen, wer den anderen mit einem Stuhlbein erschlägt. Der Vater entschied schließlich, dass sein Sohn ihn töten solle, woraufhin dieser seinen Vater mit mehreren Schlägen in den Nacken erschlug. Die SS habe, so erklärt es sich Herr Koryski, uns Menschen zu Tieren machen wollen. Nach dem er diese Szene geschildert hatte, fragte Abraham Koryski alle Anwesenden: „Kann man so etwas glauben, dass Menschen so etwas machen?“ Er selbst könne dazu nichts sagen, er war noch ein Kind. Aber er könnte noch viele solcher Geschichten erzählen.

Der Rechtsanwalt von Bruno D. forderte jetzt ein Pause, da es seinem Mandanten heute nicht so gut gehe. Die Verhandlung wurde daraufhin für 15 min unterbrochen.

Die Richterin fragte Abraham Koryski nun nach den hygienischen Verhältnissen in der Baracke. Koryski antwortete, dass es gar keine Hygiene und Sauberkeit gegeben habe. Dafür gab es Krankheiten und Läuse. Es gab eine Stelle, wo Wasser rauskam und sie sich das Gesicht waschen konnten, dort gab es auch ein „WC“. Wie es in anderen Baracken aussah wisse er nicht und auf die Frage der Richterin, ob es noch schlimmere Baracken gegeben habe (eine Anspielung auf den Teil des Lagers, der als Sterbelager abgegrenzt wurde), antwortete Abraham Koryski: „Kann es noch etwas Schlimmeres geben?“ Auf die ärztliche Versorgung im Lager angesprochen erklärte Koryski, dass er einige Zähne verlor, aber dass er das niemandem erzählt habe. Alles was mit Krankheit zu tun hatte, war letztlich ein Synonym für den Tod. Er selbst wurde niemals behandelt und es traute sich auch niemand zu sagen, dass er krank sei. Die SS suchte verschiedene Wege, um sie zu vernichten. So bildeten die SS-Männer auf einem freien Feld im Lager einen Korridor, durch den die Häftlinge laufen mussten, während auf sie eingeschlagen wurde. Wer diesen „Test“ schaffte galt als „arbeitsfähig“. Abraham Koryski musste selbst zweimal diesen „Test“ absolvieren, was mit den Menschen geschah, die es nicht schafften, konnte er nicht sagen. Er ergänzte noch, dass in seinem Block sowohl Juden als auch Nichtjuden inhaftiert waren und der Blockälteste ein „Bver“ namens Alfons gewesen sei, der „menschlich“ war.

Die Richterin fragte nun nach der Gaskammer, den Appellen und den Wachmännern in Stutthof. Koryski erklärte, dass sich die Gaskammer rechts neben dem Krematorium befand und er auch Dosen gesehen habe, die neben dem Krematorium lagen. Von Vergasungen in Waggons habe er nur gerüchteweise gehört. Dass es eine Gaskammer gab, war jedoch kein Geheimnis, darüber hätten alle gesprochen. Die Appelle seien von der SS zum Zählen der Häftlinge, aber auch für puren Sadismus genutzt worden. So erlebte Koryski, wie ein SS-Mann (oder der „Lagerälteste“?) seinen Hund „Lux“ mit den Worten „Bring den Banditen her!“ auf die angetretenen Häftlinge hetzte. Der Hund fiel daraufhin einen Menschen an und schleifte ihn zu dem SS-Mann. In einer Nacht im Januar, bei vielleicht minus 20 Grad, wurden sie geweckt, nackt zum Waschraum und anschließend in die Kälte hinaus getrieben. Fast alle dieser Häftlinge starben infolge der Aktion. Koryski betonte, dass Häftlinge, die nach einer Flucht wiederaufgegriffen wurden, öffentlich erhängt wurden. Diese Hinrichtungen hätten direkt gegenüber der Wachtürme stattgefunden. Die Wachmänner selbst hat er nur als Figuren wahrgenommen, sie direkt anzusehen wäre auch gefährlich gewesen. Der Blick der Gefangenen war immer nach unten gerichtet. Sie hatten ständig Angst. Die Wachmänner waren aber überall – bei Hinrichtungen, bei Bestrafungen – und nicht nur auf dem Wachturm.

Auf die Frage, wie er Stutthof überleben konnte, erklärte Abraham Koryski, dass ihn das schon viele Leute gefragt haben. Eine Antwort darauf habe er nicht. Es war kein Glück, zu überleben. Im Januar 1945 kam er mit tausenden Häftlingen, die einen kilometerlangen Zug bildeten, auf einen Todesmarsch, der noch schlimmer war als die Zeit im Lager. Sie bekamen lediglich ein kleines Stück Brot und waren zwei Wochen ohne Wasser, Essen, Kleidung und Schuhe unterwegs. Sie aßen Schnee. Wer nicht mehr laufen konnte wurde erschossen. Er selbst überlegte sich zu setzen, um erschossen zu werden, weil er unbeschreibliche Schmerzen hatte. Letztlich lief er aber weiter. Die Häftlinge wurden von der Roten Armee befreit. Die Richterin fragte Abraham Koryski abschließend, warum er den Wunsch hatte, vor Gericht auszusagen. Abraham Koryski hatte bisher sehr deutlich und ohne Zögern auf die die zum Teil sehr heiklen Fragen geantwortet. Nun aber weinte er. Nach einer emotionalen Pause sagte Koryski, dass er vor dieser Frage Angst gehabt habe. Es gehe ihm nicht um Rache, aber er verzeiht nicht und klagt an. Er will, dass die ganze Welt hört, was mit diesem [jüdischen] Volk passiert ist. Die nächste Generation soll das erfahren. Seine „Rache“ ist es, dass er eine Familie hat, dass er Kinder in die Welt gesetzt hat, obwohl man ihn vernichten wollte.

Anschließend stellt Bruno Deys Anwalt noch kurz Fragen. Er gab sich verwundert, dass die „Kapos“ nicht angesprochen wurden. Diese hätten tatsächlich keine Rolle für ihn gespielt und er hatte nur mit Block- oder Stubenältesten zu tun gehabt.

Die Aufmerksamkeit der Presse galt Esther Bejarano, die diesen Verhandlungstag besuchte.

„Wenn man sich nicht dagegen eingesetzt hat, dann war man dafür. Wo steht er (Bruno D.) heute? Was sagt seine Familie?“, fragte Esther Bejarano sichtlich bewegt, sie stand nach noch ganz unter dem Eindruck des (9.) Verhandlungstages. Erstmalig hatte sie als Zuschauerin an einem KZ-Prozess teilgenommen – und das soll auch einmalig bleiben.

„Was für eine Farce, alle wissen doch was er getan hat. Diese fabrikmäßige Ermordung der Menschen – das kann man doch nicht vergeben!“ Und zu den vielen Reportern gewandt, die sie mit Kameras und Mikrofonen eingekesselt hatten, sagte sie:

„Der kann einem doch nicht erzählen, dass er nichts gesehen hat. Wer dort war, der hat alles gesehen!“

>>> zum Prozess-Tagebuch

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

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Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

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Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

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Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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