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Das Auschwitz-Komitee

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in der Bundesrepublik Deutschland e.V.

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GEGEN DAS VERGESSEN: »Fritz Bauer und die Auschwitz-Prozesse«

Erstellt am 5. Februar 20171. August 2019 von Auschwitz-Komitee

Eine Veranstaltung des Auschwitz-Komitees anlässlich der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz durch die Rote Armee am 27. Januar 1945 Sonntag, 5. Februar 2017, 12 Uhr Polittbüro, Steindamm 45 Fritz Bauer und die Auschwitz-ProzesseLesung und Podiumsgesprächmit Esther BejaranoVorsitzende des Auschwitz-Komitees Rolf BeckerSchauspieler, ver.di Hamburg, FB Medien Dr. Detlef GarbeDirektor der KZ-Gedenkstätte Neuengamme Christine SiegrotNebenklage-Anwältin in Detmold und…

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GEGEN DAS VERGESSEN: Das Auschwitz-Komitee zum Gedenken an die Pogromnacht 1938

Erstellt am 5. November 20152. August 2019 von Auschwitz-Komitee

Nach 70 Jahren: Stimmen der Überlebenden nach dem Auschwitz-Prozess in Lüneburg „Erinnerungen – Enttäuschungen – Hoffnungen“. am Donnerstag, 5. November 2015, 19.30 Uhr, im Hörsaal des FB Sozialökonomie [frühere HWP], Universität Hamburg, von-Melle-Park 9 [Campus], 20146 Hamburg. Mit Unterstützung durch den Fachschaftsrat FB Sozialökonomie, gefördert durch die Kulturbehörde Hamburg. Bei Bedarf wird in Deutsche Gebärdensprache…

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Offener Brief: Verfolgung der Sinti und Roma in der EU

Erstellt am 28. Januar 201320. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela MerkelBundeskanzleramtWilly-Brandt-Straße 110557 Berlin 28. Januar 2013 Verfolgung der Sinti und Roma in der EU Sehr geehrte Frau Bundeskanzlerin, wir haben Ihnen zugehört bei der Einweihung des Denkmals für die imNationalsozialismus ermordeten Sinti und Roma Europas in Berlin am 24. Oktober. Sie erinnerten an diese Opfergruppe, “die öffentlich viel zu lange viel…

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Erklärung des Auschwitz-Komitees zur Verwendung der Metapher „auf dem rechten Auge blind“

Erstellt am 8. Januar 201320. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

Das Auschwitz-Komitee in der Bundesrepublik Deutschland e. V. hat festgestellt, dass in der Medienberichterstattung über die Verbrechen der Mordorganisation „Nationalsozialistischer Untergrund“ (NSU) und das damit zusammenhängende skandalöse Agieren staatlicher Institutionen sehr häufig die Metapher „auf dem rechten Auge blind“ verwendet wird. Als ein Beispiel von vielen sei die Überschrift eines Kommentars in der „taz nord“…

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Offener Brief des Auschwitz-Komitees an die Regierenden

Erstellt am 15. Dezember 201120. Dezember 2019 von Auschwitz-Komitee

An:Herrn Bundespräsident Christian WulffSpreeweg 110557 Berlin Frau Bundeskanzlerin Dr. Angela MerkelBundeskanzleramtWilly-Brandt-Straße 110557 Berlin Frau Bundesministerin Dr. Kristina SchröderBundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und JugendGlinkastraße 2410117 Berlin Herrn Bundesminister Dr. Hans-Peter FriedrichBundesministerium des InnernAlt-Moabit 101 D10559 Berlin Herrn Bundestagspräsident Norbert Lammertsowie an alle Fraktionen im deutschen Bundestag, Berlin Hamburg, 15. Dezember 2011 Offener Brief des Auschwitz-Komitees…

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  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: “Vermächtnis der Überlebenden”
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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10:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
16:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
18:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
01 Sep
01.09.2022    
10:00h
Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung
Der DGB Hamburg ruft zusammen mit befreundeten Verbänden dazu auf, am Antikriegstag (1. September) ein Zeichen für den Frieden zu setzen. 10 Uhr: Kranzniederlegung Am [...]
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
01 Sep
01.09.2022    
16:00h
Gewerkschaftshaus
Seit 1957 erinnert der Antikriegstag an die verheerenden Folgen zweier Weltkriege und mahnt, dass kriegerische Auseinandersetzungen keine friedliche Koexistenz von Gesellschaften, Nationalstaaten oder Menschen schaffen. [...]
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
01 Sep
01.09.2022    
18:00h
Gewerkschaftssaal
Veranstaltung „Frieden schaffen nur mit Waffen?“ Gespräch zwischen Tanja Chawla (DGB Hamburg) und Dr. Martin Kahl (IFSH) Im Gewerkschaftssaal am Besenbinderhof 57a Die Veranstaltung ist [...]
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Events on 01.09.2022
01 Sep
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
01. September 2022 – 10:00 Uhr
Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung, Nebenallee , 22337 Hamburg
01 Sep
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
01. September 2022 – 16:00 Uhr
Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg
01 Sep
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
01. September 2022 – 18:00 Uhr
Gewerkschaftssaal, Besenbinderhof 57a, 20097 Hamburg

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Neue Beiträge

  • Auschwitz-Komitee gegen Abstimmungsverhalten der Bundesregierung in der UNO
  • Änderung der Hamburger Verfassung – SPD und CDU wollen historische Chance verstreichen lassen
  • SCHWARZER WINKEL – Arme und unangepasste Menschen im Nationalsozialismus
  • GEGEN DAS VERGESSEN: Die Kindertransporte nach England und Schweden 1938/39
  • Pressemitteilung: 16. Generalversammlung des Internationalen Auschwitz Komitees in Oswiecim/Auschwitz
  • Frieden schaffen – ohne Waffen!
  • Mitteilung des Auschwitz-Komitees zur Baumschändung in Buchenwald
  • Stavenhagenhaus hat jetzt einen „Esther-Bejarano-Saal“
  • Wir erinnern an Esther Bejarano mit einem Fest auf dem Lübzer Markt – und einem Konzert
  • FEST DER BEFREIUNG AUF DEM RATHAUSMARKT, HAMBURG

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