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Das Auschwitz-Komitee

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17. Verhandlungstag, Freitag, 31.01.2020

Erstellt am 31. Januar 202019. Februar 2020 von Auschwitz-Komitee

Die Überlebende Rosa Bloch, 89 Jahre, Ingenieurin aus Holon/Israel sagt als Zeugin aus. Ihre Aussage wird von einem Dolmetscher übersetzt. Rosa Bloch wurde im Juli 1944 aus dem Ghetto Kowno/Litauen mit ihrem Vater und ihrer Mutter nach Stutthof deportiert. Ihr Vater wurde direkt in das KZ Dachau weiterverschleppt, Rosa Bloch und ihre Mutter blieben im…

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16. Verhandlungstag, Dienstag, 28.01.2020

Erstellt am 28. Januar 202019. Februar 2020 von Auschwitz-Komitee

Wird nachgreicht >>> zum Prozess-Tagebuch

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Offener Brief an die Regierenden und alle Menschen, die aus der Geschichte lernen wollen

Erstellt am 26. Januar 202030. April 2024 von Auschwitz-Komitee

Esther Bejarano, Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück zum 27. Januar 2020: Dass Auschwitz nie wieder sei – und dieses Land sich ändern muss Falls man dem Menschen die Möglichkeit geben will, aus der Geschichte zu lernen, wäre die erste Voraussetzung, dass er sich dieser Geschichte erinnert. Aber leider vergisst er so leicht, und oft vergisst…

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15. Verhandlungstag, Freitag, 24.01.2020

Erstellt am 24. Januar 202019. Februar 2020 von Auschwitz-Komitee

Die Richterin Meier-Göring kündigte an, dass der norwegische Zeuge Johan Solberg nicht anwesend sein kann. Der 97-jährige liegt im Krankenhaus. Sein Sohn Gunnar Solberg ist nach Hamburg gekommen und hat eine Erklärung von Johan Solberg mitgebracht, welche Meier-Göring verlas. Johan Solberg wuchs auf einem Bauernhof auf und wurde im 1944 wegen Widerstandsaktivitäten festgenommen. Über das…

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14. Verhandlungstag, Dienstag, 17.01.2020

Erstellt am 17. Januar 202019. Februar 2020 von Auschwitz-Komitee

Zu Beginn der Sitzung erklärte die Richterin, dass der Befangenheitsantrag von Rechtsanwalt Waterkamp gegen den Gutachter Stefan Hördler abgewiesen wird. Es gebe keine Gründe Misstrauen in die Unparteilichkeit des Sachverständigeren zu haben. So widerspreche Hördler nicht der Aussage von Bruno D., wonach sich dieser nicht freiwillig zum Wachdienst im KZ Stutthof gemeldet habe. Das Gutachten…

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Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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  • Unsere Freundin Peggy hat uns verlassen
  • Wir trauern um Marian Turski (1926 – 2025)

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