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Das Auschwitz-Komitee

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Grußwort von Esther Bejarano für die #Unteilbar-Demo in Erfurt am 15. Februar 2020

Erstellt am 15. Februar 20204. Mai 2020 von Auschwitz-Komitee

Liebe Freundinnen und Freunde, die ihr heute hier auf dem Domplatz in Erfurt demonstriert und zeigt: Dieser Anschlag auf die Demokratie ist nicht mit uns zu machen! Wir sind hier. Wir sind viele. wir sind unteilbar im Kampf gegen Rassismus und Antisemitismus! Ich grüße euch! „How dare you!“, sagte Greta aus Schweden kürzlich zu den…

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Strafjustizgebäude Hamburg / © Ajepbah / Wikimedia Commons / Lizenz: CC-BY-SA-3.0 DE

Der Stutthof-Prozess 2019/2020 in Hamburg

Erstellt am 14. Februar 20208. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Das Auschwitz-Komitee beobachtet den Prozess am Hamburger Jugendschwurgericht im Verfahren gegen Bruno D. (jetzt 93), Aufseher im KZ Stutthof. Das Tagebuch: << < Zurück 1 2 3 4

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Strafjustizgebäude Hamburg / © Ajepbah / Wikimedia Commons / Lizenz: CC-BY-SA-3.0 DE

Der Stutthof-Prozess 2019/2020 in Hamburg

Erstellt am 14. Februar 20208. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Das Auschwitz-Komitee beobachtet den Prozess am Hamburger Jugendschwurgericht im Verfahren gegen Bruno D. (jetzt 93), Aufseher im KZ Stutthof. Das Tagebuch: << < Zurück 1 2 3 4 Weiter > >>

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19. Verhandlungstag, Freitag, 14.02.2020

Erstellt am 14. Februar 20208. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Der Zeuge Dunin-Wasowicz ist 93 Jahre alt und wird bald 94. Er war Journalist, lebt in Warschau und war schon einmal als Zeuge da. Nun wird die Befragung fortgesetzt. Seine Aussagen werden von einer Dolmetscherin aus dem Polnischen übersetzt. Der Verteidiger Waterkamp kündigte Fragen an („Nichts Schlimmes, keine Angst“). Er fragte nach dem „Netzwerk“, welches…

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18. Verhandlungstag, Mittwoch, 05.02.2020

Erstellt am 5. Februar 202010. März 2020 von Auschwitz-Komitee

Der französische Überlebende Henri Zajdenwerger, 92 Jahre alt, wohnhaft in Paris, sagt als Zeuge aus. Seine Aussage wird von einer Dolmetscherin übersetzt. Henri Zajdenwerger wurde im Mai 1944 über Drancy zunächst in das KZ Kaunas und weiter in ein Gefängnis nach Tallin verschleppt. Von dort kam er per Schiff nach Danzig und Ende August 1944…

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Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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10:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
16:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
18:00 - Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
01 Sep.
01.09.2022    
10:00h
Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung
Der DGB Hamburg ruft zusammen mit befreundeten Verbänden dazu auf, am Antikriegstag (1. September) ein Zeichen für den Frieden zu setzen. 10 Uhr: Kranzniederlegung Am [...]
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
01 Sep.
01.09.2022    
16:00h
Gewerkschaftshaus
Seit 1957 erinnert der Antikriegstag an die verheerenden Folgen zweier Weltkriege und mahnt, dass kriegerische Auseinandersetzungen keine friedliche Koexistenz von Gesellschaften, Nationalstaaten oder Menschen schaffen. [...]
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Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
01 Sep.
01.09.2022    
18:00h
Gewerkschaftssaal
Veranstaltung „Frieden schaffen nur mit Waffen?“ Gespräch zwischen Tanja Chawla (DGB Hamburg) und Dr. Martin Kahl (IFSH) Im Gewerkschaftssaal am Besenbinderhof 57a Die Veranstaltung ist [...]
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Veranstaltungen am 01.09.2022
01 Sep.
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kranzniederlegung)
01. September 2022 – 10:00 Uhr
Mahnmal für die Opfer nationalsozialistischer Verfolgung, Nebenallee , 22337 Hamburg
01 Sep.
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Kundgebung)
01. September 2022 – 16:00 Uhr
Gewerkschaftshaus, Besenbinderhof 60, 20097 Hamburg
01 Sep.
Frieden schaffen – ohne Waffen! (Gespräch im Gewerkschaftssaal)
01. September 2022 – 18:00 Uhr
Gewerkschaftssaal, Besenbinderhof 57a, 20097 Hamburg

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