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Das Auschwitz-Komitee

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44. Verhandlungstag, Montag, 20.07.2020

Erstellt am 20. Juli 202021. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Plädoyer Verteidigung und letzte Worte des Angeklagten Bruno D. Der verteidigende Anwalt Stefan Waterkamp begann sein Plädoyer mit der Aussage, die nationalsozialistischen Verbrechen seien unbegreiflich und unverzeihlich, auch die, die im KZ Stutthof begangen wurden. Was im Prozess gesagt worden sei, habe allen den Atem stocken lassen und die Berichte seien auch an Bruno D….

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43. Verhandlungstag, Freitag, 17.07.2020

Erstellt am 17. Juli 202021. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Zu Beginn der Verhandlung trat die Richterin noch einmal kurz in die Beweisaufnahme ein, um zu verkünden, dass u.a. auch die versuchte Beihilfe zum Mord an den Angehörigen der Nebenkläger_innen in Betracht zu ziehen sei. Dann setzte RA Nestler die Plädoyers der Nebenklage fort. Nestler begann seine Ausführungen mit einer Geschichte seiner Mandantin Judith Meisel,…

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Vor dem Urteil – Gespräch zum Stutthof Prozess

Erstellt am 15. Juli 202020. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Der Prozess gegen Bruno D. – Deutsche Justiz und die Perspektive der Verfolgten Im Gespräch mit dem Radio Freies Sender Kombinat, Hamburg (FSK) anlässlich des Stutthof-Prozesses vor der Großen Strafkammer 17 des Jugendschwurgerichts waren Thomas Käpernick für die Arbeitsgemeinschaft Neuengamme und Helga Obens für das Auschwitz-Komitee. Hier das Gespräch zum Anhören: https://www.freie-radios.net/mp3/20200716-vordemurteil-103461.mp3 AutorInnen: Nachmittagsmagazin für…

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42. Verhandlungtag, Dienstag, 14.07.2020

Erstellt am 14. Juli 202016. Juli 2020 von Auschwitz-Komitee

Fortsetzung von Plädoyers der Nebenklagevertretung Es begann der Anwalt Barba. Juristisch sei durch das Teilgeständnis des Angeklagten die Anklage bestätigt worden, auch wenn der Angeklagte kein Schuldbewusstsein erkennen lasse. Denn „wer dabei war, hat sich schuldig gemacht. Ohne den Dienst der Bewacher wären die KZ-Häftlinge nicht in Stutthof geblieben, auch wenn der Angeklagte nur das…

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Vor dem Urteil. Der Prozess gegen Bruno D.: Deutsche Justiz und die Perspektive der Verfolgten

Aufzeichnung – Vor dem Urteil. Der Prozess gegen Bruno D. : Deutsche Justiz und die Perspektive der Verfolgten

Erstellt am 14. Juli 202019. August 2020 von Auschwitz-Komitee

ONLINE-Veranstaltung zum Stutthof-Prozessam Dienstag, 14. Juli 2020, 18 Uhr Der Prozess am Hamburger Jugendschwurgericht gegen Bruno D. (93), ehemaliger SS-Wachmann im KZ Stutthof, geht dem Ende entgegen. Am 23. Juli 2020 soll das Urteil verkündet werden. An jedem einzelnen Verhandlungstag – auch bei Wind, Wetter und Corona – haben einige von uns draußen vor dem…

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Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen. Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich.

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ihr habt keine Schuld an dieser Zeit. Aber ihr macht euch schuldig, wenn ihr nichts über diese Zeit wissen wollt. Ihr müsst alles wissen, was damals geschah. Und warum es geschah.

Esther Bejarano

Das Haus brennt – und Sie sperren die Feuerwehr aus.

Esther Bejarano - 25. November 2019

Wer gegen Nazis kämpft, kann sich auf den Staat nicht verlassen.

Esther Bejarano - 17. November 2015

Wir können froh sein, dass wir eine Antifa haben.

Esther Bejarano - 16. Dezember 2019

Um den Antisemitismus zu stoppen, müssen wir neue Wege gehen und immer und immer wieder miteinander reden, über alles nachdenken und richtig miteinander reden über das, was wir erreichen wollen.

Peggy Parnass - 10. Januar 2021

Den Faschismus an seiner Wurzel zu packen, ganz frei und offen die Probleme anzusprechen, und dennoch voller Respekt vor der Würde und Freiheit der Anderen – das ist eine der großen Aufgaben, an denen die Gesellschaft auf Gedeih und Verderb nicht scheitern darf.

Esther Bejarano - 24. Januar 2021

Solidarisch gegen den Hass. Wir sagen: Wir sind nicht allein. Wir sind viele. Macht mit, denn wer schweigt, stimmt zu! Wegsehen ändert nichts. Schaut hin – handelt!

Esther Bejarano - 5. Februar 2017

Am 8. Mai wäre dann Gelegenheit, über die großen Hoffnungen der Menschheit nachzudenken: über Freiheit, Gleichheit, Brüderlichkeit – und Schwesterlichkeit.

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai ist ein Tag der Hoffnung, ein Tag des Nachdenkens!

Esther Bejarano - 26. Januar 2020

Der 8. Mai muss ein Feiertag werden. Arbeiten wir daran!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

"Erinnern heißt handeln" bedeutet für mich, für uns, heute aktiv zu sein, uns mit den Verhältnissen auseinanderzusetzen, bevor es wieder zu spät ist für eine Gegenwehr gegen rechts.

Esther Bejarano - 3. Januar 2019

Ich habe versprochen:
Ich werde mein ganzes Leben dafür kämpfen, dass es keine Faschisten, keine Nazis mehr gibt. Nirgendwo.

Esther Bejarano

Bitte, bitte schweigt nicht, wenn ihr Unrecht seht.
Seid solidarisch! Helft einander! Achtet auf die Schwächsten!
Bleibt mutig! Ich vertraue auf die Jugend, ich vertraue auf euch!
Nie wieder Faschismus – nie wieder Krieg!

Esther Bejarano - 3. Mai 2021

Aus der Erfahrung unseres Lebens sagen wir:
Nie mehr schweigen, wegsehen wie und wo auch immer Antisemitismus, Antiziganismus, Rassismus und Ausländerfeindlichkeit hervortreten!
Erinnern heißt handeln!

Esther Bejarano

Ich kann mir nichts Schlimmeres vorstellen, als dass die Erfahrung meiner Generation in Vergessenheit gerät. Dann wären alle Opfer des Faschismus und des Krieges, alles, was wir erlitten haben, umsonst gewesen.
Aber ihr seid da. Wir bauen auf euch. Ich vertraue euch, liebe Freundinnen und Freunde! Eine bessere Welt ist möglich!

Esther Bejarano - 6. September 2019

Ich appelliere an alle Menschen:
Bitte, bitte schweigt nicht
wenn ihr Unrecht seht.

Esther Bejarano

Ich werd’ so lange singen, bis es keine Nazis mehr auf der Welt gibt.

Esther Bejarano

Zum Nachlesen

  • Der Stutthof-Prozess

Seiten

  • Benennung des Saales im Stavenhagenhaus nach Esther Bejarano (1924-2021), Überlebende der KZ Auschwitz und Ravensbrück
  • Frieden jetzt!
  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: „Vermächtnis der Überlebenden“
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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14:30 - GEGEN DAS VERGESSEN: Mahnwache
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19:30 - GEGEN DAS VERGESSEN: Veranstaltung des Auschwitz-Komitees zur Pogromnacht 1938
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GEGEN DAS VERGESSEN: Mahnwache
09 Nov.
09.11.2023    
14:30h – 15:30h
Joseph-Carlebach-Platz
Am 9. November jährt sich zum 85. Mal die Progromnacht, die den Beginn verschärfter Verfolgung und Vernichtung von Juden und Jüdinnen markiert. Der VVN-BdA u.a. [...]
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GEGEN DAS VERGESSEN: Grindel leuchtet
09 Nov.
09.11.2023    
17:30h
Grindelviertel
Am 9. November jährt sich zum 85. Mal die Progromnacht, die den Beginn verschärfter Verfolgung und Vernichtung von Juden und Jüdinnen markiert. Grindel leuchtet bei [...]
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GEGEN DAS VERGESSEN: Veranstaltung des Auschwitz-Komitees zur Pogromnacht 1938
09 Nov.
09.11.2023    
19:30h
Uni HH, Hörsaal Sozialökonomie
Liebe Freunde und Freundinnen, Am 9. November jährt sich zum 85. Mal die Progromnacht, die den Beginn verschärfter Verfolgung und Vernichtung von Juden und Jüdinnen [...]
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Veranstaltungen am 09.11.2023
09 Nov.
GEGEN DAS VERGESSEN: Mahnwache
09. November 2023 – 14:30 Uhr
Joseph-Carlebach-Platz, Grindelhof 25 , 20146 Hamburg
09 Nov.
GEGEN DAS VERGESSEN: Grindel leuchtet
09. November 2023 – 17:30 Uhr
Grindelviertel, Grindelhof, 20146 Hamburg
09 Nov.
GEGEN DAS VERGESSEN: Veranstaltung des Auschwitz-Komitees zur Pogromnacht 1938
09. November 2023 – 19:30 Uhr
Uni HH, Hörsaal Sozialökonomie, Von-Melle-Park 9, 20146 Hamburg

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