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Zu sagen, was ist, ist und bleibt die revolutionärste Tat

Datum
06.02.2020

Zeit
19:00h

Veranstaltungsort
Kunstklinik


Angela W. Röders liest Rosa Luxemburgs Briefe aus dem Gefängnis Der Tag der Ermordung Rosa Luxemburgs jährte sich am 15.1.2019 zum 100. Mal. Idol, Ikone für die einen, verachtet als ‚Rote Rosa‘ von den anderen. Unzweifelhaft war sie eine rastlose Kämpferin gegen Krieg, Terror, Gewalt, soziale und wirtschaftliche Ungerechtigkeit. Da sie immer wieder ‚sagte, was ist‘, auf die Missstände – soziale und wirtschaftliche – hinwies, Kritik äußerte, wurde sie mehrfach verhaftet.

Ihre Briefe aus den verschiedenen Gefängnissen werden von der Schauspielerin Angela W. Röders gelesen, die als Rosa die vielen Facetten dieser ungewöhnlichen Persönlichkeit aufzeigt: die mitfühlende Freundin, die Zuspruch und Ermutigung zu geben weiß, die eng mit der Natur und den Tieren verbunden ist und ihrer Verbundenheit einen poetischen Ausdruck verleiht, die zartfühlende und leidenschaftlich Liebende, und vor allem die Unerschrockene, Aufrichtige, die ‚das Menschsein als die Hauptsache‘ beschreibt.

Zitiert wird auch die berühmte, brillante Verteidigungsrede vor der Frankfurter Strafkammer, in der sich das rhetorische Talent Rosa Luxemburgs offenbart.

Eintritt: 13,- €/erm. 11,- €/Schüler*innen 5,- €

Seiten

  • Gedenkseite für Esther Bejarano
  • Im Wortlaut: “Vermächtnis der Überlebenden”
  • Vielen Dank allen Unterstützer*Innen
  • Zur Arbeit des Auschwitz-Komitees in der BRD e.V.

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