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Mahnwache: Initiative Gedenkort Stadthaus

Datum
06.11.2020

Zeit
17:00h - 18:00h

Veranstaltungsort
Gedenkort Stadthaus


Der Protest geht weiter!

Mahnwache: jeden Freitag von 17.00 – 18.00 Uhr
Stadthausbrücke / Ecke Neuer Wall

GERADE JETZT: Erinnern für Gegenwart und Zukunft

WIR FORDERN:

  • Lern-, Dokumentations- und Gedenkort, der diese
    Geschichte des Stadthauses, die zur Geschichte Hamburgs
    gehört, ins öffentliche Bewusstsein bringt
  • Einen Raum für die Darstellung des antifaschistischen
    Widerstandes und die Würdigung der Widerstandskämpferinnen
    und Widerstandskämpfer
  • Für diesen Lernort Stadthaus eine Fläche, in der zumindest
    die schon vorhandenen Ausstellungen und Inhalte
    angemessen präsentiert werden können
  • Als einen Schritt dazu die Durchsetzung des zwischen
    der Stadt und dem Investor Quantum geschlossenen
    Vertrages über 750 Quadratmeter

 

Auch die neue Gedenkecke bleibt peinlich und respektlos

Ende Januar wurde die seit langem vorbereitete neue Gestaltung des „Geschichtsort Stadthaus“ im Lesesaal an der Stadthausbrücke 6 fertiggestellt.

Es gibt eine Alternative: Die Wagenhalle / Meldehalle

Direkt neben dem Lesesaal steht seit Jahren die sog. Wagenhalle / Meldehalle leer. Wir fordern die demokratischen Parteien der Bürgerschaft auf, diese ca. 700 qm große Halle als Raum für den Dokumentations-, Lern- und Gedenkort zu mieten (bei ca. 30 Euro/qm jährlich ca. 250.000 Euro) oder auf unbeschränkte Zeit zu pachten und den dauerhaften Betrieb zu gewährleisten.

Wir setzen dabei voraus, dass der Hamburger Bürgerschaft die Würdigung des Widerstands und der Tätergeschichte des Stadthauses nicht weniger wert ist als die monumentale Ehrung des Reichskanzlers und Sozialisten-Verfolgers Bismarck, dessen Denkmal mit 15 Millionen Euro (hälftig Stadt Hamburg und von Hamburger Abgeordneten eingeworbene Bundesmittel, Stand 2019) aufwändig saniert werden soll.

Es gibt keine finanziell begründbaren Einwände gegen die Wagenhalle. Gefordert ist der politische Wille, die notwendige Erinnerung an die Stadthausgeschichte und an den Hamburger Widerstand im Zentrum der Stadt zu gestalten.

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