Seit 1957 erinnert der Antikriegstag an die verheerenden Folgen zweier Weltkriege und mahnt, dass kriegerische Auseinandersetzungen keine friedliche Koexistenz von Gesellschaften, Nationalstaaten oder Menschen schaffen.
16 Uhr: Kundgebung und Hissen der Friedensfahne
Kundgebung vor dem Gewerkschaftshaus am Besenbinderhof 60
Es sprechen
Wolfgang Kopitzsch – Arbeitskreis ehemals verfolgter und
inhaftierter Sozialdemokraten
Cornelia Kerth – Vereinigung der Verfolgten des Naziregimes
Tanja Chawla – Deutscher Gewerkschaftsbund Hamburg
Helga Obens – Auschwitz-Komitee